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FirstReview
Home Lautsprecher

Google Home Mini

Fynn Trenkner by Fynn Trenkner
3. April 2020
in Lautsprecher, Smart Home
Lesezeit: 7 Minuten zu lesen
0

Google Home Mini Testbericht

Wir hatten die Gelegenheit, in den letzten Wochen den Google Home Mini für ein paar Tage zu testen. Der Google Home Mini ist die Antwort von Google auf Amazons Echo Lautsprecher. Den Amazon Echo, sowie den Echo Dot hatten wir auch beide bereits bei uns im Test. Der Home Mini ist, wie der Name schon vermuten lässt, der kleine Smart-Speaker von Google. Der Google Home (Speaker) ist nochmal etwas höher und vergleichbar mit dem großen Echo von Amazon.

Ok Google

Auf dem Google Home Mini befindet sich der Google Assistant, der auch von diversen Android Smartphones bekannt ist. Wie ihr euch vorstellen könnt, steht und fällt bei einem Smart-Speaker alles mit der Software, dazu aber gleich mehr.

Der Lautsprecher hat einen Durchmesser von 98 mm und eine Höhe: 42 mm. Der Netzstecker hat ein 1,5 m langes Kabel, womit sich der Lautsprecher gut platzieren lässt, einen Akku hat er, so wie die meisten Mitbewerber nicht. Der Lautsprecher besteht zum großen Teil aus Stoff, der Boden ist aus rutschfestem Silicon. Der Lautsprecher ist in den Farben Kreide (Weiß), Carbon (Grau) und Koralle erhältlich.

Verbindung hält der Home Mini über WLAN AC und Bluetooth 4.1. Der Lautsprecher hat eine 4 cm Membran und es sind zwei Mikrofone verbaut. Mit Storm versorgt wird der Lautsprecher über Micro-USB. Ein Netzteil und Kabel liegen bei.

Gesteuert wird der Lautsprecher natürlich in erster Linie mit der Stimme, der Google Assistent lässt sich über „Ok Google“ aktivieren. Die Lautstärke kann dank Touch sensitiven Seiten auch direkt an der Seite des Lautsprechers eingestellt werden. Zum Muten der Mikrofone gibt es einen Schalter an der Rückseite.

Kurz zum Klang, dieser ist für die Größe durchaus in Ordnung, die Stimme versteht man gut und auch Musik klingt ok, eben wie bei einem einfachen Bluetooth-Lautsprecher. Unserer subjektiven Meinung nach, klingt der aktuelle Echo Dot besser. Mehr Sound versprechen der große Google Home und Home MAX.

Das kann der Google Assistant

Wie schon erwähnt befindet sich auf dem Google Home Mini der Google Assistant, welcher sich mit dem Keyword „Ok Google“ aktivieren lässt. Der Google Assistant hat viele eigene Funktionen, dazu gehören in erster Linie Wissensfragen, also „Wie hoch ist der Eiffelturm?“, Timer Funktionen und Wecker, Wettervorhersagen, Listenmanagement und Kalendereinträge verwalten. Natürlich gibt es auch Navigationsfragen usw. um den Weg zur nächsten Pizzeria zu finden.

Neben den Standard-Funktionen hat der Google Home Mini auch „Apps“. Bei Amazon heißen diese Skills, welche von 3rd Entwickler stammen. Bei Amazon gibt es einen großen Katalog, von Spielen über Kochanleitungen zu interaktiven Hörbüchern mit den drei Fragezeichen. Und ja, einige dieser Funktionen gibt es auch beim Google Home Mini, jedoch gibt es keine gute Übersicht in die App integriert, noch ist die Auswahl vergleichbar groß. Zum Aufrufen von Apps muss man sagen: „Mit …. sprechen“

Soweit dazu, daran kann man sich gewöhnen, die Steuerung von den meisten Musik Streaming Anbietern ist natürlich möglich, Apple Music ist aber nicht mit dabei. Generell kommen teilweise seltsame Dialoge zustande.

Ein Beispiel mit dem Google Assistant

Ein Beispiel: Man möchte gerne den Radiosender N-JOY vom NDR hören, dann lautet die Ansage an den Assistenten: „Spiele N-Joy“. Während Alexa und sogar Siri von Apple sich einfach ihrer Möglichkeiten bedienen, um den Befehl umzusetzen, kommt beim Google Assistant dann eine etwas andere Reaktion. Standardmäßig erzählt einem der Assistant, man könne in den Einstellungen einen Standard-Musikdienst wählen, mehr nicht. Hat man das bereits getan, spielt der Lautsprecher entweder irgendeinen Titel aus der Mediathek von Spotify und co. mit dem Namen „Enjoy“ oder wird einem Mitteilen, das er keinen Titel gefunden hat. Mit dem Radiosender hat das nichts zu tun, das passiert im Übrigen, auch wenn man ihm offensichtlichere Namen wie „SWR3“ oder „YouFM“ gibt.

Natürlich gibt es die Möglichkeit, den Radiosender abspielen zu lassen, es gibt sogar zwei Möglichkeiten. Die erste besteht darin, dass man dem Google Assistant sagt, woher er sich den Steam besorgen soll, also mit „Spiele N-Joy auf TuneIn“. Das ergibt für uns aber nur bedingt Sinn, weil einem als Nutzer es am Ende ziemlich egal ist, woher die Musik kommt, Hauptsache sie läuft. Die Zweite Möglichkeit ist ungefähr genau so seltsam, viele der Öffentlich-Rechtlichen Sender haben eigene Apps entwickelt für den Google Assistant.

Das funktioniert dann wie folgt: „Ok Google, mit N-Joy vom NDR Sprechen“, wobei man sich direkt komisch vorkommt, denn ich will ja nicht mit N-JOY sprechen, sondern N-JOY hören. Anschließend kommen in diesem Fall die Stimmen der beiden Morningshow Moderatoren, die einem erzählen, was man nun alles Machen kann. Eine der Optionen ist auch Livestream. Auf die Frage was man tun möchte antwortet man Livestream und dann startet tatsächlich die Musik. Wenn man es sich dann aber noch vor dem Livestream anders überlegt und zum Beispiel „Abbrechen“ sagt, kommt wieder die Stimme der Moderatoren, dass dies kein bekannter Befehl sei. Ist ja auch klar, wir sind schließlich in einer App.

Jemand der sich viel mit Technik beschäftigt und in der Lage ist, sich an solche eher seltsamen Dialoge zu gewöhnen und entsprechend die richtigen Befehle zu sprechen, der wird damit auch zurechtkommen. Im Vergleich zu Alexa wirkt das aber nicht wirklich „Smart“. Es kann natürlich sein das sich dieses spezielle Problem geändert hat, wenn Sie diesen Bericht lesen, am besten Testen sie den Google Assistant einfach mal mit der App auf ihrem Smartphone.

Kleines Zwischenfazit

Standardfunktionen funktionieren gut bei dem Google Home Mini, es stehen leider weit weniger Apps oder „Skills“ zur Verfügung wie bei Alexa. Es kann häufiger vorkommen, das man mit dem Google Assistant seltsame Dialoge hat, weil dieser manchmal etwas seltsame Eingaben haben möchte. Hier müsste der Assistant teilweise mehr Eigeninitiative ergreifen und nicht eine exakte Anleitung verlangen, was zu tun ist.

Google Home

Google Home, Works with the Google Assistant

Kommen wir nun nochmal zu einem Punkt den wir bis jetzt ausgelassen haben, Google Home. Google hat, genau wie Apple mit „Works with HomeKit“ und Amazon mit „Alexa zertifiziert“, ebenfalls ein Zertifikat für Smart-Home Geräte, welche mit dem Google Assistant funktionieren. Neben einem breiten Angebot der Hauseigenen Geräte, insbesondere mit NEST, bieten diverse Hersteller eine breite Masse an Produkten an. Hier gibt es deutlich mehr Angebote als vergleichsweise bei Apple, aber auch, weil Apple deutlich höhere Maßstäbe hat, das Zertifikat auszugeben. Besser als das als Alexa ist Google hier aber auch nicht wirklich, meistens sind die Geräte gleich mit beidem kompatibel. Nur einen entscheiden Vorteil hat Google hier, mit der Google Home App lassen sich die Geräte auch über das Smartphone steuern. Neben Lampen und Steckdosen gibt es Rollandensteuerungen, Rasenmäherroboter und viele weite Smart Home Spielereien, welche auch der Google Assistant sehr gut bedienen kann. Einzigartig ist das aber definitiv auch nicht.

Fazit

Das Ganze in ein Fazit zu fassen, ist nicht so einfach, grade, wenn man mit dem Amazon Echo Dot eine so starke Konkurrenz im Kopf hat. Der Google Home Mini ist an sich ein guter Smart Speaker, der Klang reicht aus, die Mikrofone verstehen ein in der Regel richtig und die Integration in die entsprechenden Apps ist auch in Ordnung. Der Google Assistant ist hilfreich, jedoch leider nicht immer, man muss sich teilweise an Workarounds gewöhnen, welche eigentlich nicht sein müssten. Hier auch nochmal der Hinweis, Google arbeitet, wie auch alle Anderen, regelmäßig daran, die Software weiter zu verbessern. Das genannte Beispiel ist also nicht für alle Zeiten repräsentativ. Aber trotzdem ist die Bedingung zu wenig intuitiv, um wirklich Praktisch zu sein. Das geht auch bei den Tasten weiter, natürlich ist es schicker, die Tasten unsichtbar zu machen und durch Touch zu realisieren. Wer diesen Trick aber nicht kennt, wird ihn eher auch nicht finden. Preislich liegen Google Home Mini und Amazon Echo Dot ungefähr gleich auf, auch wenn beide häufig weit unter der UVP. verkauft werden. Unserer Meinung nach, lohnt sich der Google Home Mini insbesondere dann, wenn man sich technisch sehr nah an der Google Welt lebt, ähnlich verhält sich das auch bei Apple mit dem HomePod. Wer neu in die Welt einsteigen will und von der smarten Assistenz begeistert sein will, der ist unserer Meinung nach mit einem Amazon Echo besser beraten.

Tipp

Beide Assistenten, Alexa und der Google Assistant, lassen sich auch auf dem eigenen Smartphone ausprobieren. Bei Amazon ist es die Alexa App und bei Google die Google Assistant App. Beide sind für iOS und Android vorhanden und sind auch Voraussetzung für den Betrieb eines Lautsprechers.

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Das Google Coral Dev Board 4GB ist ein leistungsfähiger Single-Board Computer (SBC) mit eingebautem Real-Time Inferenz-Modul (Deep Learning / Machine Learning, EdgeTPU)Das Coral Dev 4 GB ist ein Development Board auf Basis des Google Coral SoM (System-on-Module) mit 4GB RAM und 8GB eMMC Flash. Im Gegensatz zum Coral USB Accelerator, ist dieses Development Board eine stand-alone Plattform, auf der Sie Ihre Anwendung komplett laufen lassen können.Mit der Edge TPU können Tensor Flow Lite Modelle schnell und energiesparend für Inferenz genutzt werden. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung: Ihre Daten bleiben lokal. Das hilft bei der Latenz, und natürlich beim Datenschutz.Google nutzt zunehmend künstliche Intelligenz (AI) und maschinelles Lernen (ML) um seine Dienstleistungen zu realisieren. Dazu entwickelte es für seine Rechenzentren spezialisierte Prozessoren namens TPU ("tensor processing unit"), die die Algorithmen mit dem TensorFlow Framework schneller und energiesparender ausführen können. Beispielsweise wird Google Maps durch von Street View aufgenommene Straßenschilder verbessert, die mit Hilfe eines auf TensorFlow basierenden neuronalen Netzes analysiert werden. Der Clou: TensorFlow kann einfach in Python programmiert werden.Die Edge TPU unterstützt das TensorFlow Lite Framework. Die Edge TPU kann bis zu 4 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde mit nur 2 W Verbrauch durchführen. TensorFlow Lite ist eine abgewandelte Variante von TensorFlow, die speziell auf den Bedarf mobiler Endgeräte und von embedded devices angepasst wurde. Viele TensorFlow Anwendungen lassen sich auch in TensorFlow Lite realisieren.
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Fynn Trenkner

Fynn Trenkner

Fynn Trenkner hat einen Bachelor in Informatik und ist unser Redaktionsleiter. Er beschäftigt sich mit Apple, Smart Home, Audiotechnik, Gaming und einigem mehr. Außerdem ist er verantwortlich für unseren YouTube Kanal.

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