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Home Apple

Beats Flex – Testbericht

Fynn Trenkner by Fynn Trenkner
4. Februar 2021
in Apple, Kopfhörer
Lesezeit: 6 Minuten zu lesen
0
Beats Flex

Beats Flex

Apple und günstige Produkte – das hört man selten! Doch mit den Beats Flex hat die Tochter des Apple-Konzerns ein neues Bluetooth-Headset vorgestellt, welches nicht nur überraschend günstig, sondern auch noch richtig gut ist. Wir haben die neuen Beats-Kopfhörer getestet.

Pros

  • Perfekt für iPhone
  • Hochwertig verarbeitet
  • Günstig

Cons

  • Typ-C passt nicht zum iPhone
  • Keine Hülle
  • Etwas basslastig

Beats Flex – Funktionen

Die Beats Flex sind kabelgebundene Wireless-In-Ear-Kopfhörer – heißt also, die Verbindung zum Smartphone erfolgt via Bluetooth, zwischen den beiden In-Ear-Kopfhörern befindet sich allerdings eine kabelgebundene Verbindung. Diese Bauart war typisch, bevor Apple 2016 die AirPods vorstellte und damit die True Wireless-Kopfhörer erfand.

Auch Apples Tochterunternehmen „Beats“ hatte immer wieder verschiedene Kopfhörer dieser Bauart im Programm. Besonders bekannt sind die PowerBeats, welche insbesondere für Sportler sehr interessant waren. Inzwischen gibt es hiervon allerdings auch eine True Wireless-Variante.

Die Bauart der Beats Flex bietet aber auch einige Vorteile, so kann man beispielsweise einen der beiden Kopfhörer aus dem Ohr nehmen und einfach hängen lassen, ohne dass man diesen dann in der Hand halten oder direkt ins Case packen muss.

Beats Flex mit iPhone Verbinden
Erstes Verbinden mit den Beats Flex

Technisch sind die Beats Flex auf dem neuesten Stand, sie werden angetrieben von Apples W1-Chip und sind damit perfekt geeignet für die Verwendung mit iPhones, iPads, dem Apple TV oder auch einem Mac. Das Verbinden klappt hier genau so wie bei den AirPods, was inzwischen von vielen anderen Herstellern kopiert wurde. In diesem Fall reicht ein langes Halten des Powerbutton aus, um auf einem nahe gelegenen iPhone ein Pop-Up-Fenster zu öffnen. Mit einem einfachen Klick auf „Verbinden“ werden die Kopfhörer eingerichtet.

Wie ebenfalls von den AirPods bekannt, werden die Kopfhörer beim Verbinden mit einem iPhone oder iPad direkt mit der eigenen iCloud bekannt gemacht. Ab diesem Moment stehen die Kopfhörer auch an Geräten zur Verfügung, die sie bisher noch nie gesehen haben. Verwendet also nur ihr die Kopfhörer, müsste sie nie wieder neu koppeln.

Apple gibt für die Beats Flex eine Laufzeit von 12 Stunden an, diese Zahl ist in etwa realistisch, trotzdem sind die Kopfhörer damit kein Dauerläufer – immerhin, mit 10 Min Aufladen könnt ihr 1,5 h weiter Musik hören. Für sich genommen ist das in Ordnung, im direkten Vergleich auch mit Konkurrenz aus dem eigenen Haus gibt es aber besseres.

Mit einem Gewicht von 18,6 g sind die Kopfhörer angenehm leicht. Im Gegensatz zu den bereits benannten Powerbeats, befindet sich die Technik hier allerdings nicht in den Kopfhörern selbst, sondern in zwei Plastikstücken, die am Verbindungskabel befestigt sind. Hierin befinden sich sowohl der Akku als auch die Buchse zum Aufladen. Dabei handelt es sich im Übrigen um USB-Typ-C, das ist auf der einen Seite cool, denn es gibt nur wenig Apple-Produkte, die einen solchen Stecker haben. Dennoch ist damit die Praktikabilität für einen iPhone-Nutzer begrenzt gut. Im Lieferumfang befindet sich nur ein sehr kurzes USB-C-auf-C-Kabel, welches zum Beispiel mit den neuesten Netzteilen von Apple verwendet werden kann. Nutzer älterer Netzteile benötigen ein Adapterkabel.

Auch das Telefonieren ist mit den Beats Flex natürlich entspannt möglich, auch mit Siri könnt ihr kommunizieren. Allerdings könnt ihr hier nicht wie bei den AirPods der zweiten Generation „Hey Siri“ sagen, stattdessen müsst ihr lange den mittleren Knopf gedrückt halten. Die Sprachqualität bei den Gesprächen ist dabei durchgehend gut, auch der Gegenüber versteht einen ohne irgendwelche Störgeräusche oder Probleme mit dem Ton.

Bezüglich der Verarbeitung und der Qualität der Kopfhörer merkt man den Einfluss von Apple. Hier gibt es absolut nichts zu beanstanden. Insgesamt wirkt das Bluetooth-Headset sehr gut durchdacht, nehmt ihr beispielsweise beide Kopfhörer aus den Ohren und lasst sie einfach hängen, verbinden sich die beiden Kopfhörer magnetisch miteinander. Erstens baumeln sie so weniger herum, gleichzeitig erkennen die Kopfhörer dies aber auch und pausieren die Wiedergabe auf dem iPhone.

Weiterhin ist uns positiv aufgefallen, dass in dem Verbindungskabel eine gewisse Steifigkeit eingebaut wurde, das Kabel rollt sich immer zusammen und schmiegt sich so perfekt dem Hals an. Dies ist bei günstigen Headsets in der Regel nicht der Fall.

Lieferumfang

Neben dem sehr kurzen USB-Typ-C-Kabel befinden sich außerdem vier verschiedene Gummi-Aufsätze im Lieferumfang. Bei der Auswahl sollte für jeden etwas dabei sein. Was uns jedoch fehlt, ist ein kleines Etui oder eine kleine Tasche, mit denen die Kopfhörer transportiert werden können. Dies ist oft eine Gefahrenquelle, bei der die Kopfhörer beschädigt werden könnten. Bei anderen Beats-Kopfhörern, welche allerdings auch deutlich teurer waren, gab es immer eine kleine Gummitasche mit dazu. Wenn ihr euch dieses Headset kauft, solltet ihr auf jeden Fall an eine Tasche denken.

Wie klingen die Beats Flex?

Kommen wir zur wichtigsten Frage: Wie klingen die Beats Flex eigentlich? Natürlich ist dies immer subjektiv, trotzdem versuchen wir euch ein möglichst gutes Bild zu machen.

Mich erinnern die Beats Flex sehr an die älteren Kopfhörer von Beats. Bevor Apple den Laden übernommen hat, waren Beats auch aufgrund des Namens sehr für ihre etwas überzogenen Bässe bekannt. Dies hat sich geändert, nachdem Apple die Firma übernommen hat. Inzwischen gehören die Beats Studio Wireless 3 zu den besten Kopfhörern am Markt.

Die Beats Flex klingen dabei etwas mehr nach „back to the roots“. Die Bässe sind erstaunlich voluminös, teilweise schon etwas überzogen – gleichzeitig werden die Mitten und Höhen nicht vergessen, aber zumindest nicht so detailreich abgebildet, wie dies zum Beispiel bei den AirPods Pro der Fall ist. Der Fokus liegt hier also definitiv wieder auf dem Wort „Beats“.

Dabei klingen die Kopfhörer keinesfalls schlecht, ein neutralen Klang bieten sie aber nicht. Allerdings sollte man die Kopfhörer auch nicht mit den AirPods Pro oder Ähnlichem vergleichen, immerhin kosten diese fast 200 € mehr. Die UVP der Beats Flex liegt bei 100 €, allerdings bekommt ihr sie, obwohl sie erst kürzlich auf den Markt gekommen sind, teilweise schon für um die 40 €. Selbst Apple bietet die Flex im eigenen Store für 50 € an.

Für diesen Preis bekommt ihr in der Regel keine guten Marken-Kopfhörer, sondern eher von chinesischen Firmen entwickelte Produkte. Dies soll nicht heißen, dass diese unbedingt schlecht sein müssen, trotzdem bekommt ihr hier ein sehr gut ausgereiftes Produkt für einen sehr angemessenen Preis.

Beats Flex von nahem

Beats Flex – Zusammengefasst

Für um die 50 € bekommt ihr hier Kopfhörer, die die meisten Features der deutlich teureren AirPods unterstützen, also perfekt für euer iPhone, iPad etc. sind. Der Klang kann sich in dieser Preisklasse absolut sehen lassen, insbesondere für Elektrofans ist er perfekt. Wer eher auf Klassik steht, sollte vielleicht doch eher mehr Geld für Kopfhörer ausgeben.

Statt sich also AirPods für das neue iPhone 12 zu kaufen, sollte man vielleicht doch lieber die Beats Flex kaufen!

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Fynn Trenkner

Fynn Trenkner

Fynn Trenkner hat einen Bachelor in Informatik und ist unser Redaktionsleiter. Er beschäftigt sich mit Apple, Smart Home, Audiotechnik, Gaming und einigem mehr. Außerdem ist er verantwortlich für unseren YouTube Kanal.

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