FirstReview
  • News
  • Apple
  • Kopfhörer
  • Lautsprecher
  • Smart Home
  • Video
  • Kontakt
    • Unser Team
    • Gastbeiträge bei FirstReview
  • Mehr
    • Küchengeräte
    • Haushaltsgeräte
    • Top 5
    • Podcast
    • Kommentare
    • Kameras und Co.
    • Handyhüllen
    • Apps
    • Smartphones
    • Equipment
    • Fragen
    • Sales
    • Gadgets
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
FirstReview
  • News
  • Apple
  • Kopfhörer
  • Lautsprecher
  • Smart Home
  • Video
  • Kontakt
    • Unser Team
    • Gastbeiträge bei FirstReview
  • Mehr
    • Küchengeräte
    • Haushaltsgeräte
    • Top 5
    • Podcast
    • Kommentare
    • Kameras und Co.
    • Handyhüllen
    • Apps
    • Smartphones
    • Equipment
    • Fragen
    • Sales
    • Gadgets
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
FirstReview
Home Smart Home

Smart Home Gadgets – Wie kann ich die IT-Security erhöhen?

Redaktion by Redaktion
12. September 2022
in Smart Home
Lesezeit: 4 Minuten zu lesen
0
Photo by Bench Accounting on Unsplash

Photo by Bench Accounting on Unsplash

Smart Homes erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – immer mehr Haushalte werden mit smarten Geräten ausgestattet und mit dem WLAN verknüpft. Vor allem im Homeoffice machen sich die Menschen auf diese Weise das Leben leichter.

Allerdings erhöht sich dabei auch das Risiko für Cyber-Angriffe. Schließlich sind viele Geräte nicht ausreichend geschützt und den wenigsten Menschen ist klar, welche Maßnahmen sie im Idealfall umsetzen sollten. Diesem Thema widmen wir uns in diesem Beitrag.

Was sind die Probleme eines Smart Homes und bei der Arbeit im Homeoffice?

Neben der Vielzahl an Vorteilen von Smart Homes gibt es selbstverständlich auch einige Nachteile. Darunter fällt insbesondere das hohe Risiko für Sicherheitslücken auf. Das entsteht durch mangelhafte Standards, die im Homeoffice bzw. im heimischen Smart Home-Netzwerk vorherrschen: Die genutzten Geräte sind nicht ausreichend gegen Bedrohungen aus dem Internet geschützt. In vielen Fällen ist die Firewall nicht aktiviert, es gibt keinen Anti-Viren-Schutz, keine Verschlüsselungen und auch die Passwörter sind zu schwach.

Arbeiten die Menschen von zuhause aus und verbinden sich mit dem Firmennetzwerk, werden sie häufig nicht einmal zu den möglichen Gefahren aufgeklärt. Daher wissen viele auch nicht, wie sie sich bestenfalls verhalten sollten – sie haben oft nicht einmal ein Büro bzw. einen richtigen, abgeschirmten Arbeitsplatz. All das erhöht die möglichen Risiken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit.   

Tatsache ist bei all dem, dass der Großteil der Smart Home-Gadgets nur im Hinblick auf eine gute Benutzerfreundlichkeit entwickelt wird – Datenschutz spielt meist keine große Rolle. Hier müssen also die Anwender vorbeugen.

Welche Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Security gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von möglichen Maßnahmen, um das Risiko von Angriffen zu reduzieren.

Smart Home-Gadgets mit Bedacht wählen

Bei der Wahl der Geräte für das eigene Smart Home beginnt die Erhöhung der IT-Security. Zuallererst sollten stets nur bekannte Hersteller ausgesucht werden, welche bestimmte Sicherheitsstandards bereits von Haus aus berücksichtigen. Deren Geräte sollten geprüft sein, außerdem regelmäßige Updates erhalten können, Verschlüsselung ermöglichen und die Änderung der Zugangsdaten erlauben.

Sicherheitsstandards im Homeoffice anpassen

Insbesondere bei der Nutzung privater Geräte im Homeoffice muss die IT-Security gezielt erhöht werden. Dazu dienen unter anderem Anti-Viren-Programme, es kann aber auch ein VPN genutzt werden. So zum Beispiel VPN Schweiz kostenlos.

Hierzu müssen aber auch die Mitarbeiter wissen, wie sie sich zu verhalten haben, um Daten etc. zu schützen. Um ganz sicher zu gehen, müsste gegebenenfalls auch zuhause mit Firmen-Hardware gearbeitet werden. Der Datenaustausch sollte dabei beispielsweise über den Firmenserver oder eine private Cloud stattfinden. Bei vielen Cloud-Anbietern ist das Risiko immens.

Selbstverständlich sind es aber bereits die kleinen Maßnahmen wie die Festlegung sicherer Passwörter, die die Sicherheit erhöhen. Außerdem sollten Festplatten stets verschlüsselt werden. Die Multifaktor-Authentifizierung als nur eine von vielen Maßnahmen schützt dann beispielsweise vor Missbrauch. Es sollten ohnehin immer alle Einstellungen geprüft und so viele Sicherheitsmaßnahmen wie möglich aktiviert werden. So kann das heimische Smart Home unabhängig vom Homeoffice langfristig geschützt werden.

Virtuelle Browser verwenden

Um das Risiko für Angriffe aus dem Internet zu reduzieren, bietet sich die Nutzung eines virtuellen Browsers an. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Maschine, dank der Browser von Betriebssystemen und Rechnern getrennt werden. Letztlich würde dann der Datenaustausch zwischen Browser und Betriebssystem nur im Notfall stattfinden. Selbst Meetings über browserbasierte Plattformen für Videokonferenzen können damit abgesichert werden.   

Updates

Enorm wichtig ist bei jeglichen Geräten und Softwares auch das regelmäßige Durchführen von Updates. Nur so bleiben diese auf dem aktuellen Stand und es können unnötige Risiken wegen veralteter Software vermieden werden. Im besten Fall werden die Updates nach dem Erscheinen ganz automatisch auf das System gespielt. Andernfalls sollte ein „Update-Plan“ erstellt werden, um das Installieren neuer Updates nicht zu vergessen.   

Fazit

Ein Smart Home kann durchaus praktisch und bequem sein, um von überall aus auf die Geräte zuhause zuzugreifen. Gerade bei der Arbeit im Homeoffice müssen jedoch besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten. Arbeitnehmer haben hierfür verschiedene Möglichkeiten, sollten jedoch auch von ihren Arbeitgebern entsprechend geschult werden.

Geht es rein um den Schutz des eigenen Smart Homes, eignen sich ebenfalls diverse Maßnahmen, um das Risiko durch Hacker-Angriffe zu minimieren. Die mit Bedacht gewählten Geräte sind dabei der erste Schritt, anschließend geht es um die gezielte Erhöhung der IT-Security.   

Redaktion

Redaktion

Siehe Posts

Neuer HomePod 2. Generation vorgestellt
Apple

Neuer HomePod 2. Generation vorgestellt

Nachdem Apple gestern bereits, dass Mac Lineup überarbeitet hat, nun die nächste Überraschung: Apple hat heute per Presse, Mitteilung und...

18. Januar 2023
SwitchBot Color Glühbirne – Test
Smart Home

SwitchBot Color Glühbirne – Test

Heute stellen wir euch die SwitchBot Color Glühbirne mit E27 Sockel vor. Die Smarthome Lampe verfügt über RGBWW und wird...

6. Januar 2023
Matter: Ein Neustart für das SmartHome
Headline

Matter: Ein Neustart für das SmartHome

Heute möchten wir euch einen Überblick geben, was der SmartHome-Standard Matter alles mit sich bringt, was das überhaupt ist und...

5. Januar 2023
SwitchBot Hub 2 vorgestellt: Matter ist auf dem Weg
News

SwitchBot Hub 2 vorgestellt: Matter ist auf dem Weg

SwitchBot hat auf der CES 2023 in Las Vegas den neuen SwitchBot Hub 2 vorgestellt, wichtigste Neuerung ist die Unterstützung...

5. Januar 2023
Nächster Beitrag
Diese Messe-Gadgets sind beliebt 2022/2023

Diese Messe-Gadgets sind beliebt 2022/2023

Bekannte Probleme mit iPhone und iPad ganz einfach lösen!

Bekannte Probleme mit iPhone und iPad ganz einfach lösen!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich akzeptiere die Verarbeitung meiner Daten gemäß den Datenschutzbestimmungen. Ich verletzte mit meinem Kommentar nicht die Rechte Dritter. 

Ich stimme den Datenschutzbestimmungen zu.

Hol dir die FirstReview App!

Unterstütze uns!

Dir gefällt, was du siehst? Dann gib uns doch einen Kaffee aus

Hier spenden!

Du hast eine Frage?

Dann frag uns doch!

Hinterlasse einen Kommentar! 

 

Tribit AquaEase Duschlautsprecher – Test

Tribit AquaEase Duschlautsprecher – Test

4. Februar 2023
Kostenpflichtiges versus kostenloses VPN – was ist besser?

Kostenpflichtiges versus kostenloses VPN – was ist besser?

31. Januar 2023
H3 LED-Lampen

H3 LED-Daher sind sie so beliebt

29. Januar 2023
Coolife Wildkameras

Coolife Wildkameras

29. Januar 2023
Neuer HomePod 2. Generation vorgestellt

Neuer HomePod 2. Generation vorgestellt

18. Januar 2023
Neue Macs: MacBook Pro 2023 und Mac mini mit M2 Pro

Neue Macs: MacBook Pro 2023 und Mac mini mit M2 Pro

17. Januar 2023

Disclaimer

Einige der Angebote, die unter den Beiträgen angezeigt werden, werden von der Yadore GmbH erstellt. Die Angebote sind nicht bindend. Wir sind nicht für die Angebote verantwortlich. Beim Klicken auf ein Angebot werden Daten mit der Yadore GmbH gemäß unserer Datenschutzbestimmungen ausgetauscht.

Andere Links können sogenannte Affiliate-Links sein, hierüber bekommen wir eine Provision, natürlich ohne das ihr dafür mehr bezahlt. Partner sind Amazon, Saturn / MediaMarkt und Awin.
Danke für eure Unterstützung!
 
XXL Links
Besuche diese Seite
  • Alle Beiträge
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Deals
  • FirstReview Blitzangebote
  • Gaming-PC 2020
  • Gastbeiträge bei FirstReview
  • Haftungsausschluss
  • Impressum
  • Kasse
  • Kontakt
  • Mein Konto
  • Startseite
  • Unser Team
  • Werben auf FirstReview.de

© 2020-2023 FirstReview 

Looking for content in English?

FirstReview.FR

Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
  • News
  • Apple
  • Kopfhörer
  • Lautsprecher
  • Smart Home
  • Video
  • Kontakt
    • Unser Team
    • Gastbeiträge bei FirstReview
  • Mehr
    • Küchengeräte
    • Haushaltsgeräte
    • Top 5
    • Podcast
    • Kommentare
    • Kameras und Co.
    • Handyhüllen
    • Apps
    • Smartphones
    • Equipment
    • Fragen
    • Sales
    • Gadgets