Intel’s Sperrspitze für alle Rechner, die noch keine Workstation sind
Dieser Artikel ist Bestandteil der Serie Gaming-PC 2020, um mehr zu erfahren hier Klicken!
Der i9-9900K ist Intel’s stärkste CPU für den „normalen“ Consumer-Markt. Leistungsstärker sind nur noch die CPUs, die für Workstations gefertigt werden, darunter der i9-9960X. Das Problem mit den Workstation-CPUs ist, das sie deutlich großer gefertigt werden. Es werden spezielle Mainboards benötigt und das schlägt besonders auf den Preis. Geht man den Schritt in Richtung Workstation, kann man für CPU und Mainboard gerne den Doppelten Preis veranschlagen.
Technische Daten
Der i9-9900K bietet 8 echte Kerne und 16 Threads. Diese Kerne sind mit je 3,6 GHz getaktet, im Turboboost geht’s auf 5 GHz. Montiert wird er auf Intel’s aktuelle Plattform LGA 1151. Der Stromverbrauch wird mit 95 W angegeben. Integriert ist die UHD 630 Grafikkarte, die ordentlich Grafikleistung bietet, auch ohne extra Grafikkarte. Selbst, wenn man eine dedizierte Grafiklösung nutzt profitiert man trotzdem von der Karte. Dank hybriden Betriebsmodi kann die interne Grafikkarte für Desktopanwendungen genutzt werden. Das „K“ im i9-9900K steht für „Takt nicht gesperrt“, heißt, die CPU ist sehr leicht und gut Übertaktbar.
Die Leistung des i9
Die Leistung des i9-9900K ist in Zahlen gemessen ziemlich groß. Mit insgesamt 16 Threads reißt die CPU so einiges. Dank des Hyperthreadings bietet der i9 auch nochmal einen großen Leistungsschub gegenüber dem sonst fast baugleichen i7-9700K (Vergleich folgt). Sowohl bei Singlecore-Aufgaben, also auch bei Multicore-Aufgaben liefert der i9 ab.
Im Benchmark Cinebench erreicht die CPU bei uns einen Wert von 3537 Punkten. Wenn man die CPU mit dem Intel Extreme Tuning Tool übertaktetet auf einen Basistakt von 4,7 GHz, was bei uns überhaupt kein Problem darstellt, erreicht er einen Wert von 4709 Punkten. Damit spielt er ganz oben mit. Darüber kommen nur noch Workstation-CPUs.
Preisleistung von 9900K
Die Leistung hat natürlich ihren Preis. Aktuell kostet der i9-9900K auf Amazon 550 €, es gibt natürlich billigere Alternativen. Auf der einen Seite bietet AMD sehr gute Preise für eine teilweise vergleichbare Leistung, auf der anderen Seite gibt es den fast Baugleichen i7, welcher nur ohne Hyperthreading auskommen muss für rund 150 € weniger.
Warum haben wir uns für diese CPU entschieden?
Für einen normalen Gamingrechner würde der i7 beispielsweise völlig ausreichen. Warum also der i9? Weil wir den Rechner auch verstärkt für den Videoschnitt- und Visualisierungsaufgaben einsetzen, bei beidem sind mehr Kerne erforderlich. Auf die Frage, warum nicht AMD, gibt es auch eine Antwort. Auf dem System soll auch ein macOS Projekt laufen können, das wäre theoretisch auch mit einer AMD CPU möglich, die Hürden sind aber weit höher. Somit fiel die Wahl auf den i9-9900K.
Testfazit zum i9-9900K
Die CPU hat eine großartige Leistung und eine gute Effizienz, der Preis dafür ist hoch, wer also auf die Extrakerne verzichten kann, kann genauso gut zum i7-9700K greifen. Wer maximale Leistung möchte, ohne dabei in die Kategorie Workstation zu fallen, dem können wir die i9-9900K empfehlen.
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Hinweis: Dieser Prozessor hat einen LGA 1700-Sockel und funktioniert nur in Kombination mit einem 600 oder 700-Serie Chipsatz. Achte darauf, dass dein Motherboard den richtigen Sockel und Chipsatz hat, da der Prozessor sonst nicht funktioniert. Spiele mit dem Intel Core i9 14900KF Prozessor die größten Spiele in bester Grafik oder bearbeite professionelle Fotos und Videos. Dieser Prozessor gehört zur neuesten 14. Generation von Intel. Mit dieser CPU streamst du in 4K-Qualität, bearbeitest Fotos und Videos bis ins kleinste Detail und spielst die anspruchsvollsten High-End-Games in gestochen scharfer Grafik. Dieser Prozessor ist mit 24 Kernen und 32 Threads ausgestattet, sodass du problemlos mit Programmen wie Adobe Photoshop, InDesign und Premiere Pro arbeitest. Darüber hinaus ist der Prozessor auch für das Übertakten geeignet, allerdings ohne Grafik. Durch die Taktfrequenz von maximal 3.200 MHz und die Turbogeschwindigkeit von 6.000 MHz arbeitet der Prozessor schnell. Dank der L3 und L2 Caches mit 36 MB und 32 MB verarbeitet dieser Prozessor Daten blitzschnell. Der Speichercontroller unterstützt DDR5 RAM mit einer Speichertaktrate von maximal 5.600 MHz und DDR4 RAM mit einer Geschwindigkeit von maximal 3.200 MHz. Empfehlung unseres Prozessor-Experten zu kompatiblen Komponenten Empfohlene Grafikkarte: NVIDIA RTX 4070 Ti (FHD) & RTX 4080 (QHD) oder AMD Radeon RX 7600 XT (FHD) & RX 7800 XT (QHD) Empfohlenes Motherboard: Z790 Empfohlener RAM: DDR4-3200 bis 192 GB oder DDR5-5600 bis 192 GB