Heute stellen wir euch die EKSA EM600 Gaming Maus vor, welche sich von der EKSA EM100 Gaming Maus durch die Verarbeitungsqualität, die Ergonomie und die Funktionen abhebt. Doch ob sich die Maus lohnt, haben wir für euch getestet.
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Technische Daten
Wie der Name schon vermuten lässt, ist diese Maus speziell für das Spielen am Computer ausgelegt. Sie verfügt daher über Funktionen, die ein normaler Büro-Nutzer nicht benötigen wird.
Die Auflösung des Sensors beträgt 12000 DPI, sie kann also den Untergrund besonders gut wahrnehmen. Dadurch können Spieler besonders präzise spielen, zum Beispiel in einem Shooter. Die Auflösung der Maus, und damit die Empfindlichkeit, könnt ihr über zwei Tasten an der Oberseite jederzeit anpassen. Sehr praktisch: Wenn ihr die Einstellung ändert, signalisiert euch die Maus über eine Farbe der Beleuchtung am Mausrad, welche Einstellungen gewählt ist.
Wie heute oft typisch, gibt es auch bei dieser Maus an der linken Seite zwei Tasten, um zum Beispiel vor- und zurücknavigieren zu können.
Außerdem verfügt die Maus über eine sogenannte „Sniper-Taste“, mit der die Empfindlichkeit während des Drückens der Taste so eingestellt wird, dass ihr perfekt in einem PC-Spiel zielen könnt – ein strategischer Vorteil.
Eine Besonderheit der EKSA EM600 Gaming Maus ist, dass ihr über die Treibersoftware alle Tasten einzeln anpassen könnt.
Sehr typisch für eine Gaming-Maus ist auch die RGB-LED-Beleuchtung, es gibt mehrere Zonen, die ihr einzeln ansteuern könnt. Für Standardprofile gibt es eine Taste auf der Unterseite. Beleuchtet sind bei der Maus das Mausrad, ein Logo auf dem Mausrücken und ein Streifen an der Hinterseite der Maus, die indirekt auch den Tisch anleuchtet.
Angeschlossen wird die Maus über ein mit Stoff verkleidetes Kabel, welches circa 1,5 m lang ist, also vom Schreibtisch bis unter den Tisch reicht.
Die Maus funktioniert natürlich grundsätzlich mit allen gängigen Betriebssystem, also Windows, Linux und macOS, die Treiber stehen aber nur für Windows zur Verfügung. (Link zum Download)
Aufbau und Ergonomie
Die Maus ist klar für Rechtshänder gebaut und bietet ein insgesamt sehr ergonomisches Design. Das ist insbesondere für lange Spiele-Sessions natürlich sehr wichtig.
Das Mausrad hat einen angenehmen Widerstand und rastet ein, es ist also möglich, beim Spielen mit verschiedenen Werkzeugen zwischen den Werkzeugen hin- und her zu wechseln. Auch die beiden Maustasten haben einen angenehmen Druckpunkt.
Wie bereits erwähnte Sniper-Taste, liegt so, dass ihr sie wunderbar mit dem Daumen bedienen könnt.
An der Seite ist die Maus jeweils in Plastik etwas perforiert, was Schweißbildung vermeiden soll.
Das Plastik ist hochwertig verarbeitet, fühlt sich gut an und bietet eine etwas angeraute Struktur, wodurch man die Maus gut greifen kann.
Software

Über die Treiber-Software der Maus könnt ihr verschiedene Einstellungen treffen und Profile speichern. Die Software selbst ist aber nur notwendig, wenn ihr die Maus fürs Gaming einsetzen wollt, wie eine normale Maus funktioniert sie auch ohne Treiber.
Über die Software könnt ihr unter anderem die Auflösung, also die Empfindlichkeit der Maus einstellen. Wie schon beschrieben könnt ihr tatsächlich jede einzelne Taste der Maus frei belegen, und so beispielsweise auch andere Aktionen starten.
Außerdem könnt ihr selbstverständlich die Beleuchtung der Maus genauer einstellen.
Fazit zur EKSA EM600
Die EKSA EM600 ist eine Gaming-Maus, mit der ihr bereits sehr gut spielen könnt. Das ergonomische Design und die Verarbeitung heben die Maus noch mal von ihrem kleineren Bruder, der EKSA EM100 ab. Für kleines Geld bekommt ihr hier bereits eine sehr gute Maus, die für den normalen Gamer völlig ausreicht. Dank der kostenlosen Software habt ihr außerdem Zugriff auf einige Funktionen, die sonst nur deutlich teureren Mäusen vorbehalten sind.
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