{"id":16577,"date":"2023-01-06T10:47:54","date_gmt":"2023-01-06T09:47:54","guid":{"rendered":"https:\/\/firstreview.de\/?p=16577"},"modified":"2023-03-07T16:39:36","modified_gmt":"2023-03-07T15:39:36","slug":"withings-scanwatch-moderne-gesundheitsdatenmessung-im-zeitlosen-design","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/firstreview.de\/withings-scanwatch-moderne-gesundheitsdatenmessung-im-zeitlosen-design\/","title":{"rendered":"Withings ScanWatch – Moderne Gesundheitsdatenmessung im zeitlosen Design"},"content":{"rendered":"\n
Bevor wir \u00fcber die ScanWatch selbst sprechen, kl\u00e4ren wir als Erstes die Frage, was \u00fcberhaupt eine hybride Smartwatch ist. Normale Uhren zeigen mit Zeigern die aktuelle Uhrzeit an, einige haben zudem die M\u00f6glichkeit, das aktuelle Datum anzuzeigen. Digitale Uhren verf\u00fcgen \u00fcber ein entsprechendes Display, bieten unter Umst\u00e4nden ein paar mehr Informationen, aber auch hier ist das Hauptaugenmerk auf der aktuellen Uhrzeit.<\/p>\n\n\n\n
Eine Smartwatch hingegen zeigt nicht nur die Uhrzeit, sondern auch eine gro\u00dfe Auswahl weiterer Daten an, ganz wie die nutzende Person dies gerne m\u00f6chte. Um entsprechend flexibel zu sein, verf\u00fcgen sie in der Regel \u00fcber ein hochaufl\u00f6sendes Farbdisplay. Um Strom zu sparen, schaltet sich das Display allerdings oft aus, zur\u00fcck bleibt dann ein schwarzer Kasten am Handgelenk. Ein gro\u00dfer Vorteil bei Smartwatches ist, dass auch Vitalwerte von der Uhr aufgezeichnet werden k\u00f6nnen. Etwa die Anzahl der Schritte oder die eigene Herzfrequenz.<\/p>\n\n\n\n
Wer nun keinen kleinen Computer am Handgelenk haben m\u00f6chte, aber trotzdem eine Smartwatch nutzen m\u00f6chte, der kann zu einer hybriden Smartwatch greifen, welche beide Welten verbindet. In der Regel gibt es ein klassisches Ziffernblatt, welches mit einem Display erweitert wird. Au\u00dferdem k\u00f6nnen auch hier Vitalfunktionen aufgezeichnet werden.<\/p>\n\n\n\n
Genau so eine Art von Uhr ist die Withings ScanWatch, schauen wir uns also an, was sie alles kann:<\/p>\n\n\n\n
Beginnen m\u00f6chte ich mit dem Design und der Verarbeitung. Gefertigt ist die Uhr aus Edelstahl mit einem messinglackiertem Ziffernblatt. Das l\u00e4sst sie extrem hochwertig wirken. Das Glas ist aus Saphirglas, welches ein Glas ist, das gerne bei besseren Uhren verwendet wird – es ist etwas weicher, und bietet so einen sehr guten Schutz gegen Kratzer. <\/p>\n\n\n\n
Die Verarbeitung ist bei unserem Modell tadellos.<\/p>\n\n\n\n
Das Besondere bei diesem Modell: Es gibt nicht nur eine ScanWatch, sondern gleich mehrere verschiedene Versionen. So unterscheiden sich die Gr\u00f6\u00dfe, die Farbe, aber auch das Aussehen.<\/p>\n\n\n\n
Wer nach einer Uhr sucht, die noch etwas teurer aussieht, und mehr an Schweizer-Chronometer angeleht ist, f\u00fcr die oder den gibt es die Withings ScanWatch Horizon.<\/a><\/p>\n\n\n\n Es gibt die Uhr in zwei unterschiedlichen Gr\u00f6\u00dfen, eine mit einem 38 mm und eine mit einem 42 mm Durchmesser:<\/p>\n\n\n\n 38mm Modell: 38.4mm Durchmesser, 13.2mm Dicke, 18mm Armbandbreite, 58g (nur Uhr ohne Armband)<\/p>\n\n\n\n 42mm Modell: 42mm Durchmesser, 13.7mm Dicke, 20mm Armbandbreite, 83g (nur Uhr ohne Armband)<\/p>\n\n\n\n Die restlichen technischen Daten teilen sich beide Modelle. <\/p>\n\n\n\n Neben den verschiedenen Design-Ausf\u00fchrungen der Uhr gibt es aber auch eine ganze Menge Armb\u00e4nder vom Hersteller selbst. Hier ist alles dabei, was man sich w\u00fcnschen w\u00fcrde, Silikonarmb\u00e4nder, Stoffarmb\u00e4nder, Lederarmb\u00e4nder und auch Stahlgliederarmb\u00e4nder sind verf\u00fcgbar. Das Wechseln der Armb\u00e4nder ist denkbar einfach, so kann man also bereits beim Kauf das gew\u00fcnschte Armband ausw\u00e4hlen, oder mehrere kaufen und diese regelm\u00e4\u00dfig tauschen.<\/p>\n\n\n\n Grunds\u00e4tzlich muss man unterscheiden, zwischen Funktionen zur \u00dcberwachung von Gesundheitsdaten und Funktionen einer Smartwatch. Beginnen wir mit letzterem: <\/p>\n\n\n\n Der Fokus bei der Scanwatch liegt definitiv auf den Gesundheits-Funktionen, dennoch bietet die hybride Smartwatch auch einige Funktionen, die man bei einer Smartwatch erwarten w\u00fcrde.<\/p>\n\n\n\n Digitale Informationen werden auf einem kleinen Display angezeigt, es befindet sich bei allen Modellen oben auf dem Ziffernblatt und ist kreisrund.<\/p>\n\n\n\n Es handelt sich um ein PMOLED-Bildschirm welcher verschiedene Werte und Infos anzeigen kann. Da es sich um eine modifizierte Version eines OLED-Bildschirms handelt, leuchten die Pixel selbst und sind dementsprechend auch im Dunkeln ablesbar. Die Aufl\u00f6sung ist dabei relativ gut, so dass auch relativ kleine Schriften dargestellt werden k\u00f6nnen. Es kann eingestellt werden, dass der Bildschirm nur beim Dr\u00fccken der Krone aktiv wird, oder beim Anschauen der Uhr. Verdecken die Zeiger das Display, so werden diese bei Aktivierung des Displays schnell zur Seite gefahren. Das hat bei uns immer gut funktioniert.<\/p>\n\n\n\n Folgende Informationen k\u00f6nnen auf dem Display eingesehen werden: SpO2, Hinweise zu unregelm\u00e4\u00dfigem Herzrhythmus, Smartphone-Benachrichtigungen, Herzfrequenz, Schritte, zur\u00fcckgelegte Stockwerke, Entfernung, Kalorien und Aktivit\u00e4ten. Auch Einstellungen gibt es auf der Uhr selbst. <\/p>\n\n\n\n Im Trainingsmodus werden der Timer und die kontinuierliche Herzfrequenzmessung angezeigt.<\/p>\n\n\n\n Innerhalb des Uhrenmen\u00fcs findet man auch Funktionen wie einen Wecker, eine Stoppuhr und einen Timer.<\/p>\n\n\n\n Benachrichtigungen und eingehende Anrufe werden auch angezeigt. Bei den Benachrichtigungen werden bis zu 100 Zeichen direkt auf der Uhr angezeigt. Unterst\u00fctzt werden allerdings nicht alle Apps, sondern 100 vom Hersteller ausgew\u00e4hlte. Apps, die nicht in der Liste auftauchen, werden nicht auf die Uhr \u00fcbertragen. Die wichtigsten Anwendungen sind hier nat\u00fcrlich dabei, exotischere vermisst man dann allerdings schon.<\/p>\n\n\n\n Im unteren Bereich des Ziffernblattes befindet sich au\u00dferdem ein weiterer Zeiger, dieser gibt den aktuellen Status des Aktivit\u00e4tsziels in Prozent an. <\/p>\n\n\n\n Durch das beleuchtete Display, die vielen Gesundheitsfunktionen und die Kommunikation mit dem Smartphone verbraucht die Uhr nat\u00fcrlich mehr Strom als eine herk\u00f6mmliche Uhr. Dementsprechend muss sie regelm\u00e4\u00dfiger aufgeladen werden, ein entsprechendes Netzteil liegt bei. Der Akku h\u00e4lt hier allerdings nicht nur wenige Stunden oder Tage, so wie das zum Beispiel bei der Apple Watch der Fall ist, man kommt bis zu 30 Tage bei normaler Nutzung durch. Deaktiviert man einige Funktionen ist sogar noch mehr Zeit m\u00f6glich.<\/p>\n\n\n\n Im Vergleich zu einer herk\u00f6mmlichen Smartwatch ist dementsprechend die Akkulaufzeit ziemlich fantastisch. Hier kann man auch verzeihen, dass der Auflade-Puck nicht ganz so hochwertig gemacht ist wie die L\u00f6sung von Apple. Zus\u00e4tzlich liegt im Lieferumfang noch ein kleines Filz-Etui bei, in dem ihr die Uhr aufbewahren k\u00f6nnt.<\/p>\n\n\n\nAbmessungen<\/h3>\n\n\n
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Armb\u00e4nder<\/h3>\n\n\n\n
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Was kann die ScanWatch?<\/h2>\n\n\n\n
So viel Smartwatch steckt in der ScanWatch<\/h3>\n\n\n\n
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