{"id":10462,"date":"2021-09-07T19:43:49","date_gmt":"2021-09-07T17:43:49","guid":{"rendered":"https:\/\/firstreview.de\/?p=10462"},"modified":"2021-12-07T23:43:36","modified_gmt":"2021-12-07T22:43:36","slug":"sony-srs-xb43-test","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/firstreview.de\/sony-srs-xb43-test\/","title":{"rendered":"Sony SRS-XB43 Test"},"content":{"rendered":"\n
Heute schauen wir uns den SRS-XB43 Lautsprecher von Sony an. Dabei handelt es sich um das Flaggschiff der SRS-Reihe. Mit dem Lautsprecher hat es sich Sony zur Aufgabe gemacht, die JBL Xtreme zu schlagen. Der direkte Vorg\u00e4nger, die SRS-XB41 war der JBL Xtreme 2 in allen Belangen unterlegen. Umso spannender ist es jetzt, was Sony dieses Jahr alles verbessert hat. Auf dem Papier wurde der Lautsprecher von Grund auf erneuert, ob er besser geworden ist, haben wir uns angeschaut.<\/p>\n\n\n\n
Das Design der Sony SRS-XB43 ist Sony-typisch schlicht und erh\u00e4lt durch die Beleuchtung passende Akzente. Im Vergleich zum letzten Jahr wurde das Lichtdesign etwas angepasst. An den Seiten sind jetzt zwei passive Treiber angemacht, diese Bauart kennt man bereits von JBL. Der Lautsprecher ist zum gro\u00dfen Teil mit Stoff \u00fcberzogen, dieser f\u00fchlt sich im Vergleich zu etwa UE oder JBL etwas g\u00fcnstig an. Die Verbreitung ist wie im letzten Jahr solide und f\u00fcr eine UVP von 230 Euro bezogen auf die Gr\u00f6\u00dfe und den Funktionsumfang verst\u00e4ndlich. Gesamtheitlich ist die Verarbeitung in Ordnung f\u00fcr einen Lautsprecher, der robust sein will und nicht unbedingt schick.<\/p>\n\n\n\n
Jetzt kommen wir zu dem Teil, wieso die meisten von euch wahrscheinlich hier sind. Und schaut man sich den Vorg\u00e4nger, die Sony SRS-XB41 im Vergleich an, dann ist der Klang der Sony SRS-XB43 der helle Wahnsinn. Der Lautsprecher ist nicht nur lauter geworden, nein, er bietet bessere H\u00f6hen, einen Druck, volleren Tiefgang und klarer Mitten. <\/p>\n\n\n\n
Ist der Sony-Lautsprecher jetzt also klanglich das Ma\u00df aller Dinge? So leicht ist es leider nicht. Durch die neue Bauweise mit vier verbauten Treibern schafft es Sony endlich, ein gutes Klangbild zu erzeugen, aber leider fehlen gerade im Vergleich zur JBL Xtreme 3 immer noch etwas die H\u00f6hen. Das ist auch recht leicht zu erkl\u00e4ren, denn w\u00e4hrend bei JBL die Hocht\u00f6ner wirklich reinrassige Hocht\u00f6ner sind, verbaut Sony Treiber, die auch die Mitten mit abbilden. Der Klang ist dennoch auf einem guten Niveau und sehr originalgetreu, gerade bei mobilen Lautsprechern wird viel am Klang rumgedoktert, was daf\u00fcr sorgt, dass die Musik nicht so klingt, wie es der Produzent eigentlich wollte. Abschlie\u00dfend k\u00f6nnen wir sagen: Wir sind wirklich positiv \u00fcberrascht, was Sony klanglich abgeliefert hat.<\/p>\n\n\n\n
Bei den meisten Lautsprechern w\u00fcrden wir die Thematik Mobilit\u00e4t in einen anderen Punkt mitverpacken. Doch leider m\u00fcssen wir das bei diesem Lautsprecher hervorheben. Sony baut einen Lautsprecher, der fast das doppelte Gewicht von seinem Vorg\u00e4nger hat. Und vergleicht man den Lautsprecher mal wieder mit der JBL Xtreme 3 wiegt der Sony-Lautsprecher 1\/3 mehr und JBL hat an seinem Lautsprecher einen Gurt befestigt. Wir stellen uns hier die Frage, wer hier bei Sony geschlafen hat: Der Lautsprecher ist definitiv zu schwer, um ihn angenehm mit sich herumzutragen. Selbst im Rucksack ist es nicht wirklich angenehm, ihn mit dabei zu haben. Hier k\u00f6nnen wir nur hoffen, dass Sony das bei der n\u00e4chsten Generation besser l\u00f6st.<\/p>\n\n\n\n
Der Sony SRS-XB43 Lautsprecher kommt mit einem USB-A-Anschluss zum Laden von anderen Ger\u00e4ten sowie einem USB-C-Anschluss, der zum Laden des Lautsprechers aber auch zum Laden von anderen Ger\u00e4ten benutzt werden kann. Und auch einen AUX-Anschluss gibt es noch. Des Weiteren gibt es noch Tasten zur Abfrage von Akkulaufzeit, Steuerung von Licht sowie von EQ-Presets. Auch die Verbindung mit anderen Sony-Lautsprechern ist \u00fcber einen Knopf m\u00f6glich, dies kann allerdings auch \u00fcber die App von Sony gemacht werden. In der App ist es dar\u00fcber hinaus m\u00f6glich, die Beleuchtung und die EQ-Presets etwas genauer anzuschauen.<\/p>\n\n\n\n Der Lautsprecher kann endlich \u00fcber USB-Typ-C geladen werden und so kann der Lautsprecher mit jeder Powerbank unterwegs geladen werden. Aber ist das \u00fcberhaupt n\u00f6tig? Nein, definitiv nicht! Sony redet von 24h Akkulaufzeit und wir m\u00fcssen sagen: Wir haben den Lautsprecher wirklich gefordert, um ihn leer zu bekommen und haben den Lautsprecher knapp 20h zwischen 40 und 100 % Lautst\u00e4rke laufen lassen. Das ist wirklich ein ph\u00e4nomenal guter Wert, wenn man sich die Lautst\u00e4rke anschaut. Sp\u00e4testens jetzt versteht man, warum der Lautsprecher so schwer ist.<\/p>\n\n\n\n Abschlie\u00dfend l\u00e4sst sich sagen, dass Sony wirklich viel verbessert und viel richtig gemacht hat. Gerade, wenn man sich den Preis anschaut, ist der Lautsprecher wirklich nur zu empfehlen. Allerdings unter dem Gesichtspunkt, dass einem klar sein muss, dass dieser Lautsprecher alles andere als leicht ist. Bei einem Preis von unter 180 Euro k\u00f6nnen wir eine direkte Kaufempfehlung geben. Wenn ihr allerdings bereit seid, etwas mehr zu zahlen, empfehlen wir aufgrund des etwas besseren Klangs und der besseren Mobilit\u00e4t eher die JBL Xtreme 3. Der JBL-Lautsprecher hat allerdings keine Beleuchtung.<\/p>\n\n\n\n Wir hoffen, euch hat unser Review weiterhelfen k\u00f6nnen. Wenn ihr noch Fragen habt, schreibt uns gerne eine Mail oder bei Social Media!<\/p>\n\n\n\n<\/figure><\/li>
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Die Themen Akkulaufzeit und Ladezeit<\/h2>\n\n\n\n
Unser Fazit zum Sony SRS-XB43<\/h2>\n\n\n\n