Seit Ende 2020 sind die ersten Macs mit Apples eigenen Chips auf dem Markt, doch was bleibt nach dem Hype und wie gut ist der M1 Chip von Apple wirklich? Wir haben uns zum Jahreswechsel einen Mac mini mit M1 besorgt und ausführlich getestet und berichten euch heute, was gut und was nicht so gut funktioniert. Außerdem geben wir euch einen kleinen technischen Exkurs und blicken in die Zukunft, wie es mit Apples eigener Plattform weitergeht.
Produkte mit Apple M1
Bevor wir uns den Apple SoC selbst mal etwas genauer anschauen, betrachten wir erstmal die Produkte, in denen ihr den M1 Chip bekommt. Im Gegensatz zu anderen Chip-Herstellern, wie AMD und Intel, findet ihr Apples Chipsatz selbstverständlich nur in Apples eigenen Produkten.
Im Herbst 2020 wurden drei Produkte auf dem Markt gebracht, welche den M1 Chip beinhalten: Ein MacBook Air, ein MacBook Pro und einen Mac mini.
MacBook Air mit M1
Deutlich erhöhte Effizienz dank Apple M1 Quelle: Apple
Das neue MacBook Air mit Apples M1 Chip ist eine deutliche Verbesserung des Vorgängers. Zwar hat sich das Gehäuse selbst fast nicht geändert, doch das Innere wurde komplett neu entwickelt. Grundlage ist natürlich der M1 Chip, welcher aufgrund seiner extremen Effizienz und Kompaktheit wie geschaffen für das MacBook Air ist. So hat sich die Akkulaufzeit fast verdoppelt, Apple gibt im Vergleich zum Vorgänger 6h mehr an. Das Gerät soll so im normalen Betrieb bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit ermöglichen, was schon irrwitzig viel ist und für einen Tag völlig ausreichen sollte.
Ein weiteres Highlight, auch dank des M1 Chips, ist die Tatsache, dass im MacBook Air zukünftig kein Lüfter mehr verbaut ist. Ähnliches gab es bereits im MacBook von 2015, allerdings ging dies extrem auf Kosten der Leistung.
Dank des M1 Chips ist es nun möglich, mit dem MacBook Air auch komplexe 4K-Videoprojekte zu schneiden, ohne dass dabei ein Lüfter zu hören wäre – um nur mal ein Beispiel zu nennen. Dabei muss der Chip erst bei extremer Belastung aufgrund der Temperaturentwicklung etwas Leistung einbüßen, im Vergleich zu einem mit Lüfter betriebenen M1 handelt es sich hierbei um circa 15 % Leistung. Dieses sogenannte Thermal-Throttling wird aber erst sehr spät aktiviert.
Schwächen hat das neue MacBook Air aber auch, das Gerät hat gerade einmal zwei Anschlüsse mit USB 4 / Thunderbolt 3, über die das Gerät aufgeladen, an Speicher angeschlossen, mit einem Bildschirm verbunden, … wird. Und ja richtig, nur einen Bildschirm, denn mehr werden ohne Umwege extern nicht unterstützt.
MacBook Pro mit M1
Neben dem MacBook Air hat Apple auch noch ein neues MacBook Pro in 13 Zoll (ca. 33 cm) mit M1 Chip vorgestellt. Für das Gerät gelten fast die gleichen Dinge wie für das MacBook Air, allerdings finden wir hier das etwas größere Gehäuse-Design, wodurch eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden erreicht werden soll. Außerdem befindet sich hier ein Lüfter im Gehäuse, welcher sich erst spät aktiviert, allerdings die 15 % Mehrleistung bei extremer Belastung ermöglicht. Auch die umstrittene Touch Bar ist wieder mit am Start.
Doch wirkliche Pro-User werden sich einig sein, zwar ist die Leistung dank des M1 beeindruckend, und hält bei deutlich teureren 16 Zoll (ca. 41 cm) Modellen noch lange mit, aufgrund der Anschluss-Situation eignet er sich allerdings nicht wirklich für Pro-Anwendungsbereiche. Hier müssen oft zu viele Geräte an den Mac angeschlossen werden, was sich nur bedingt mit teuren Adaptern realisieren lässt.
Das MacBook Pro mit M1 in der aktuellen Konfiguration wird vermutlich für die wenigsten tatsächlich die beste Wahl sein, das MacBook Air ist hier doch an vielen Stellen deutlich attraktiver.
Mac mini mit M1
Der neue Mac mini mit M1 Chip ist das Produkt, welches wir in den letzten Monaten getestet haben. Es handelt sich hierbei äußerlich erst mal um einen relativ normalen Mac mini, welcher allerdings auch hier mit weniger Anschlüssen als bisher ausgestattet ist.
Der Mac mini verfügt ebenfalls über zwei Typ-C-Anschlüsse, zusätzlich über einen HDMI-Ausgang und zwei USB-A 3.1 Gen2-Anschlüsse sowie einen Ethernet-Anschluss. Da hier zum Beispiel die Typ-C-Anschlüsse nicht zum Aufladen verwendet werden müssen, steht hier tendenziell also auch einer mehr zur Verfügung. Die Anschluss-Situation ist hier also besser, allerdings trotzdem noch nicht so gut wie bei den Vorgängern mit Intel-CPU, denn diese hatten vier USB-Typ-C / Thunderbolt Anschlüsse. Immerhin unterstützt der Mac mini mit M1 offiziell zwei Monitore.
Der Mac mini lässt sich zwar nicht mehr öffnen, so wie dies bisher eigentlich mal der Fall war, allerdings berichten verschiedene Quellen, dass der Mac mini von innen wohl fast leer sei. Aufgrund der extrem kompakten Bauweise des M1 Chips hätte Apple hier also wohl auch ein deutlich kompakteres Gehäuse wählen können.
Ansonsten zeichnet sich der Mac mini insbesondere aufgrund seines extrem guten Preis-Leistungs-Verhältnisses aus, der M1 Chip sorgt für extrem viel Leistung, 800€ für die Basisversion sind angemessen und sorgen für einen „günstigen“ Mac.
Begrenzte Ausstattung mit dem M1
Wie so oft lässt auch bei den neuen M1-Maschinen Apple dem Nutzer die Wahl, welche Ausstattung er in seinem Computer haben möchte. Im Vergleich zu den bisherigen Intel-Maschinen gibt es hier aber aktuell eine vergleichsweise kleine Auswahl. So sind aktuell maximal 16 GB Arbeitsspeicher verfügbar, unterschiedliche Ausführungen des M1 Chips gibt es auch nicht, nur bei der SSD gibt es eine ähnliche Auswahl.
Zwar sind 16 GB Arbeitsspeicher grundsätzlich für die meisten mit Sicherheit ausreichend, es gibt aber immer wieder Anwendungen, bei denen man sich mehr Speicher wünschen würde – das gibt es aber aktuell einfach noch nicht.
Die Leistung des M1
Apples M1 Chip leistet Erstaunliches, aufgrund seiner Architektur bietet er eine extreme Effizienz, gleichzeitig ist er für spezielle Aufgaben optimiert und schlägt seine Intel-Konkurrenten oft um Längen. Natürlich merkt man das zum Beispiel bei Exportzeiten für Videoschnitt, aber auch ein normaler Nutzer wird merken, dass er vor einem extrem schnellen Computer sitzt. So öffnen sich Anwendungen, wie zum Beispiel die Einstellungen, der Apple App Store oder Safari, aber auch Anwendungen wie Final Cut oder Logic Pro X im Grunde in exakt dem Moment, in dem man die Anwendung starten wollte. Alleine diese Reaktionszeit macht Spaß.
Für die mobilen Macs kommt noch eine weitere angenehme Neuerung hinzu, klappt man es auf, ist das Notebook sofort einsatzbereit. Bisher konnten je nachdem, welche Anwendung gerade auf dem Gerät offen waren, hier einige Sekunden vergehen.
Apple hat die jahrelange Erfahrung der Entwicklung der eigenen CPUs in iPhones und iPads genutzt, um diese nun auch für den PC-Markt nutzen zu können. Die extreme Effizienz wird dabei unter anderem durch die Nähe der unterschiedlichen Computerbauteile realisiert. Diese befinden sich nämlich alle mit auf dem M1 Chip und nicht so wie klassischerweise verteilt auf einem Mainboard. Die dadurch gewonnene Effizienz hat aber auch einen Preis, so ist es unmöglich einzelne Bauteile zu erweitern oder auszutauschen. Dies betrifft im Falle des M1 zum Beispiel den Arbeitsspeicher und die SSD.
Wie bei den iPhones basiert auch die CPU des M1 auf der ARM-Architektur, welche sich grade auf dem Mobilmarkt durchgesetzt hat. Sie ist für einfachere und nicht allzu komplexe Programme optimiert, und kann hier deutlich effizienter arbeiten als eine klassische x86-CPU. Das Ganze hat aber auch einen großen Nachteil, technisch gesehen ist es erst einmal nicht möglich, bisherige Programme auf den neuen M1 Chips laufen zu lassen. Entwickler müssen also ihre Programme anpassen, oder bestehende Software muss „übersetzt“ werden. Hierbei kann aber auch wieder Effizienz eingebüßt werden.
Probleme mit dem M1
Aufgrund der anderen Architektur und den damit verbundenen Übersetzungen kann es immer mal wieder zu Problemen führen. Insbesondere bei komplexen Anwendungen oder sehr speziellen Tätigkeiten können Probleme auftreten.
Gerade bei Treibern oder komplexen, verschachtelten Anwendung, wie zum Beispiel Photoshop oder Logic Plugins, kann dies durchaus auch zum Problem werden. Angeschlossene Hardware geht nicht richtig, bei Photoshop funktionieren einige Filter nicht, oder nicht wie erwartet, und so weiter.
Das Problem dabei ist oft, dass es immer wieder Probleme in sehr speziellen Situationen gibt, in der Regel nicht mal mit einer Meldung. Soll heißen, eine Anwendung ist schnell, funktioniert, alles wunderbar, dann klickt man auf „Exportieren“ und das Fenster wird falsch dargestellt. Dann kommt keine Fehlermeldung, kein Absturz, es geht eben einfach nicht.
Bei Photoshop gibt es bei uns genau einen solchen Fehler, der Web-Export funktioniert nicht, aber nicht immer, manchmal klappt es auch ohne Probleme. Auf solche Themen muss man sich aktuell aber leider noch einstellen.
Angepasste Software für den Apple M1
Leistung vs Verbrauch Quelle: Apple
Die Lösung für übersetzte Programme lautet natürlich, dass sie vom Entwickler angepasst werden müssen. Einige sind damit allerdings schneller, andere langsamer, und gerade bei Freeware / Open Source kann es auch passieren, dass es nie eine angepasste Software-Version geben wird.
Apple selbst hat natürlich vorgesorgt und hatte zum Release neben dem parallel entwickelten macOS 11 Big Sur auch die hauseigenen Apps bereits angepasst. Dazu gehören alle Mac Standard-Apps, aber auch die früher als iWork bekannte Office Suite, mit Pages, Keynote und Numbers sowie „iLife“, also iMovie und GarageBand. Außerdem wurden Final Cut Pro X / Compressor und Motion sowie Logic Pro X samt MainStage angepasst.
Aber auch andere Software-Hersteller sind schnell nachgezogen, darunter unter anderem auch Microsoft mit der kompletten MS-Office Suite. Positiv aufgefallen ist auch der Synthesizer-Hersteller Roland, der bereits für viele Produkte angepasste Treiber liefert.
Warten muss man hingegen noch auf angepasste Software von Adobe, zwar befinden sich die M1-Versionen teilweise in der Betaphase, released sind sie aber noch nicht. Und auch die Hersteller namhafter Audiosoftware fallen, wie eigentlich jedes Jahr, negativ auf – Ableton Live ist inzwischen zwar immerhin mit macOS 11 kompatibel, für M1 muss aber mit Rosetta auf die „Übersetzung“ zurückgegriffen werden. Und auch Serato, Hersteller eines der bekanntesten DJ-Tools, hat es bis jetzt noch nicht mal geschafft, Serato DJ für macOS 11 anzupassen – ein Dreivierteljahr nach Vorstellung der neuen Version. Zum Support von M1-Macs schreibt man auf einer Supportseite nur: „Mac computers with ARM-based M1 CPU’s are currently not supported with Serato software“.
Und trotzdem wird der Support mit der Zeit immer besser, denn verpassen will den Einstieg eigentlich keiner der Hersteller. Neben Software, die für Mac geschrieben wurde, laufen auf M1-Macs aber auch…
iPhone -/ iPad-Apps auf M1-Macs
Da der M1 Chip von Apple auf der gleichen Architektur basiert wie auch die aus den iPhones und iPads, ist es möglich, Apps von iPhones und iPads auf dem Mac zu nutzen. Diese stehen wie gewohnt über den App Store zur Verfügung. Was sich ziemlich cool anhört, ist es auch, aber mit Einschränkungen. Für Entwickler ist es schon länger möglich, relativ einfach eine iPad-App in eine Mac-App umzubauen. So kam zum Beispiel auch schon vor einigen Jahren Twitter zurück auf den Mac. Nun werden aber keine direkt angepassten Versionen verwendet, sondern tatsächlich genau die Variante, die ihr auch auf einem iPad ausführen könnt. Das Problem: iPads haben nun mal ein Touch-Display, Macs haben dies nicht. Das macht die Steuerung teilweise sehr fragwürdig, und nicht immer macht die App dann auch Sinn.
Das aus unserer Sicht aber viel größere Problem ist, dass viele Hersteller von Software ihre Apps bewusst aus dem Mac App Store entfernen. So ist es zum Beispiel nicht möglich, die Instagram-App oder Netflix auf seinem Mac zu installieren. Oft lautet die Begründung, man wolle keine Supportanfragen für eine Plattform bekommen, die man eigentlich nicht unterstützen möchte. Ziemlich zweifelhaft, und so kann man nur hoffen, dass die Unternehmen das Potenzial irgendwann erkennen. Bis dahin gibt es im Mac App Store leider oft nur die Apps vom iPhone, bei denen der Entwickler vergessen hat, den Haken rauszunehmen.
Wie es weitergeht, ist einigermaßen einfach zu erahnen. Apple hat bereits angekündigt, früher oder später keine Macs mehr mit Intel-Prozessoren zu verkaufen. Die Folge ist, dass wir in den nächsten zwei Jahren wohl noch einige neue Macs sehen werden, deren CPUs auf dem M1 basieren. Ob diese dann M1X, M2 oder P1 heißen werden, wird die Zeit zeigen.
Aber selbst mit der Einstiegs-CPU in Apples eigene Silizium-Welt hat der Hersteller Branchenriesen wie Intel bereits Angst gemacht, nicht zuletzt deswegen konzentriert man sich in der Marketingabteilung von Intel aktuell darauf, die vermeintlichen Unzulänglichkeiten des Apple M1 Chips zu offenbaren und nicht mit eigener Leistung dagegenzuhalten.
Das Anschlussproblem wird der M1X wohl lösen, und gleichzeitig möglicherweise nochmal die doppelte Leistung bieten. Die Anpassung von Anwendungen schreitet weiter voran und so wird der Mac früher oder später endgültig von Intel Abschied nehmen.
Ob Windows früher oder später auch wieder unterstützt wird, bleibt abzuwarten und hängt aktuell von Microsoft ab, offiziell ist die ARM-Version von Windows nämlich noch nicht im Verkauf. Paradoxerweise läuft Windows auf dem M1 aber wohl Welten besser, als auf dem ARM-Surface-Modellen, das berichten zumindest Bastler, die Windows auf dem M1-Mac installiert haben.
Sollte man sich schon M1-Macs kaufen?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, selbstverständlich bieten aktuell Intel-Macs grundsätzlich eine bessere Funktions-Abdeckung, in Sachen Effizienz, Akkuleistung und Geschwindigkeit ist allerdings erstaunlich, was die Basis-CPU von Apple bereits alles leistet. Kinderkrankheiten sind vorhanden, werden aber mit der Zeit ausgeglichen.
Wer viel im Internet unterwegs ist, Microsoft 365 nutzt und keine Spezialanwendungen verwendet, kann bedenkenlos zu einem der neuen Macs greifen. Hier profitiert man insbesondere von der grandiosen Leistung und der hervorragenden Akkulaufzeit.
Nutzer von Apples eigener Software, wie zum Beispiel Final Cut oder Logic, werden mit dem neuen M1 auch viel Spaß haben. Die Software ist perfekt angepasst und extrem leistungsstark. Wer hier viele Plugins einsetzt, sollte sich aber auf kleine Problemchen einstellen.
Nutzer von Adobe-Programmen sollten aktuell gegebenenfalls noch etwas warten, bis offiziell die Versionen herausgegeben worden sind.
Für Entwickler von iOS-Apps sind die neuen Macs wie geschaffen, da die Architektur dieselbe ist wie auf den iPhones. Nicht nur das Kompilieren und Simulieren ist deutlich schneller, auch natives Ausführen von Source-Code ist möglich.
Wer sehr spezielle Software oder spezielle Hardware einsetzt, auf mehrere Bildschirme angewiesen ist oder extrem viel Peripherie anschließen möchte, der sollte warten, bis Apple die nächste Generation vorstellt, dann sollte auch das Problem mit den Anschlüssen aus der Welt sein.
Überzeugt von innen wie von außen: Das Apple MacBook Pro 41,1 cm (16,0 Zoll), 18 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M3 ProDas Apple MacBook Pro 41,1 cm (16,0 Zoll), 18 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M3 Pro bringt in Sachen Funktionalität, Akkulaufzeit und Rechenleistung alles mit, was Sie für Ihre täglichen Office-Aufgaben benötigen.Die wichtigsten Daten und Eigenschaften für Sie zusammengefasst:Betriebssystem: macOSProzessor: Apple M3 ProGrafikkarte: Apple M3Festplatte: 512 GB (SSD)Arbeitsspeicher: 18 GBBildschirmdiagonale: 41,1 cm (16 Zoll)Was können der Prozessor und die Festplatte?Im Geräteinneren arbeitet der leistungsstarke Prozessor Apple M3 Pro. Dieser wird durch 18 GB Arbeitsspeicher unterstützt, was bewirkt, dass Ihre Programme flüssig ablaufen und Multitasking kein Problem ist. Viel Platz für Ihre Bilder, Dokumente und Musik bietet die 512 GB große Festplatte.Kontrastreiches, glänzendes Display für eine ausgezeichnete DarstellungDas Display weist eine Größe von 41,1 cm (16 Zoll) auf. Dies verspricht ein hervorragendes Nutzererlebnis, denn es ist dadurch ausreichend groß, damit Sie Ihre Apps komfortabel bedienen können. Für eine Anzeige auf Profi-Niveau sorgen die 3.456 x 2.234 Pixel Display-Auflösung. Dank glänzender Displayoberfläche machen Grafiken, Fotos und Filme besonders viel Spaß, denn auf einem Hochglanz-Display wie diesem werden Farben und Kontraste äußerst kräftig und intensiv dargestellt.Die Akkulaufzeit ist ein wichtiges KriteriumDank der enorm langen Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden sind Sie maximal mobil und flexibel. Auch wenn über längere Zeit keine Stromquelle zur Verfügung steht, brauchen Sie nicht nervös zu werden und können ungestört weiterarbeiten.Von Gerät zu Gerät durch SchnittstellenEine wichtige Frage ist auch: Wie übertragen Sie Daten von externen Geräten? Hierfür gibt es Schnittstellen. Dieses Modell hat folgende: 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, 3x USB 4 (Thunderbolt 4/DisplayPort/Power Delivery), HDMI, SDXC. Der Thunderbolt-Anschluss ist kompatibel mit USB C-Anschlüssen. Mit dieser von Intel und Apple entwickelten Schnittstelle können Bild- und Tonsignale überaus schnell übertragen werden. Wenn Sie eine Funkverbindung zu anderen Geräten herstellen möchten, steht Ihnen natürlich auch Bluetooth zur Verfügung.Mittels Fingerprintsensor Schutz vor fremdem ZugriffFür eine Zugriffssperre auf Ihre Daten sorgt ein Fingerprintsensor – eine sehr sinnvolle Einrichtung, durch die das Gerät nur von Ihnen persönlich freigegeben werden kann. Apple – eine Erfolgsgeschichte sondergleichenHergestellt wurde der Artikel von Apple. Die spektakuläre Erfolgsgeschichte von Apple ist einzigartig, denn wie kein anderer hat es Apple geschafft, mit den Jahren aus einem winzigen Garagen-Start-Up eines der mitunter profitabelsten Technologieunternehmen weltweit zu werden. Apple steht sowohl für Innovation und Design als auch für die besondere Benutzerfreundlichkeit. Erfüllt das Gerät Ihre Wünsche?Dann können Sie das Gerät einfach in unserem Online-Shop...
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Überzeugt von innen wie von außen: Das Apple MacBook Air 2025 38,9 cm (15,3 Zoll), 16 GB RAM, 256 GB SSD, Apple M4Das Apple MacBook Air 2025 38,9 cm (15,3 Zoll), 16 GB RAM, 256 GB SSD, Apple M4 hat die perfekte Ausstattung für effizientes Arbeiten im Büro oder auf Reisen.Kraftprotz für anspruchsvolle NutzerIm Geräteinneren arbeitet der leistungsstarke Apple M4-Prozessor. Dieser wird durch 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt, was bewirkt, dass Ihre Programme flüssig ablaufen und Multitasking kein Problem ist. Jede Menge Platz für Ihre Bilder, Dokumente und Musik bietet die 256 GB große Festplatte.Ultra-ausdauernder AkkuDie Akkulaufzeit des Apple MacBooks Air 2025 38,9 cm (15,3 Zoll), 16 GB RAM, 256 GB SSD, Apple M4 ist phänomenal. Sie beträgt je nach Anwendungsart bis zu 18 Stunden. Der Akku ist also ein echtes Energiebündel.Der Bildschirm – hier erscheint alles detalliert, farbtreu und scharfDie täglichen Aufgaben oder das entspannte Surfen im Internet sind dank des 38,9 cm (15,3 Zoll) großen Bildschirms äußerst komfortabel. Mit 2.880 x 1.864 Pixeln kommen Sie in den Genuss von brillanten Bildern.Bleiben Sie in Verbindung!Damit Sie das Gerät an Peripheriegeräte anschließen können, verfügt es über folgende Schnittstellen: 2x Thunderbolt 4Kopfhörer-/Mikrofon-KombianschlussMagSafe 3Der Thunderbolt-Anschluss ist kompatibel mit USB C-Anschlüssen. Mit dieser von Intel und Apple entwickelten Schnittstelle können Bild- und Tonsignale überaus schnell übertragen werden. Für Multimedia-Anwendungen wie Online-Telefonie oder Musik-/Film-Genuss hat dieses Modell mit Webcam sowie Mikrofon und Lautsprecher alles parat, was Sie benötigen. Selbstverständlich können Sie auch über den Funkstandard Bluetooth eine kabellose Verbindung zu anderen Geräten herstellen, um Daten zu übertragen.Schutz vor fremdem Zugriff dank FingerabdrucksensorFür eine Zugriffssperre auf Ihre Daten sorgt ein Fingerprintsensor – eine sehr sinnvolle Einrichtung, mit der das Gerät nur von Ihnen persönlich freigegeben werden kann. Hier haben wir die wichtigsten Eckdaten für Sie zusammengefasst:Betriebssystem: macOS Sequoia 15.0Prozessor: Apple M4Grafikkarte: Apple M4 (shared)Festplatte: 256 GB (SSD)Arbeitsspeicher: 16 GBBildschirmdiagonale: 38,9 cm (15,3 Zoll)Ist das Ihr neues Arbeitsgerät?Damit Sie gleich anfangen können, erhalten Sie bei Bestellung des Apple MacBooks Air 2025 38,9 cm (15,3 Zoll), 16 GB RAM, 256 GB SSD, Apple M4 zur Lieferung 35W Dual USB-C Port Power Adapter, USB-C auf MagSafe 3 Kabel (2 m) mit dazu.
Anwenderfreundlich, ästhetisch und leistungsstark – das Apple MacBook Air 2025 34,5 cm (13,6 Zoll), 24 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M4Sie suchen ein mobiles Gerät für berufliche Aufgaben ebenso wie private Anwendungen – dann ist das Apple MacBook Air 2025 34,5 cm (13,6 Zoll), 24 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M4 der ideale Begleiter.Kraftprotz für anspruchsvolle NutzerIm Gerät verbaut ist ein Prozessor Apple M4, der zusammen mit den 24 GB RAM eine tolle Performance an den Tag legt, auch wenn Sie viele Anwendungen gleichzeitig in Verwendung haben. Jede Menge Speicherkapazität für Ihre Apps, Fotos und Videos bietet die riesige 512 GB SSD-Festplatte.Das Display – hier sehen Sie garantiert scharf!Der Bildschirm mit Maßen von 34,5 cm (13,6 Zoll) begeistert mit einer Auflösung von 2.560 x 1.664 Pixeln und bietet ein gestochen scharfes und farbintensives Bild.Power-Akku für ungebrochenen (Arbeits-)SpaßEin wahrer Kraftprotz ist der im Gerät enthaltene Akku, denn er hat Energie für bis zu 18 Stunden Betriebszeit ohne Netzkabel. Dadurch sind Sie in vielen Situationen äußerst flexibel und brauchen auch bei Abwesenheit von Stromquellen nicht so schnell nervös werden.Stellen Sie durch Schnittstellen Verbindungen her!Das Apple MacBook Air 2025 34,5 cm (13,6 Zoll), 24 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M4 besitzt folgende Schnittstellen: 2x Thunderbolt 4, Kopfhörer-/Mikrofon-Kombianschluss, MagSafe 3. Gerade bei mobilen Geräten sind Schnittstellen kaum verzichtbar, weil sie die Möglichkeit bieten, sich mit anderen Geräten zu verbinden. Mit dem Thunderbolt-Anschluss können Bild- und Tonsignale überaus schnell übertragen werden. Die von Intel und Apple entwickelte Schnittstelle ist kompatibel mit USB C-Anschlüssen. Aufgrund der integrierten Webcam, Mikrofon und Lautsprecher sind Sie überall bestens für Video-Calls gerüstet. So funktioniert die Kommunikation mit Kunden, Kollegen und Freunden reibungslos. Natürlich können Sie auch kabellos mit Bluetooth eine Verbindung zu anderen Geräten herstellen.So kommt die Sicherheit nicht zu kurz: mit FingerabdrucksensorEin integrierter Fingerprintsensor bietet einen hilfreichen Schutz vor dem Zugriff Unbefugter. Das Technologieunternehmen AppleEntwickler des Artikels ist Apple. Das US-amerikanische Unternehmen Apple gestaltet seit über 40 Jahren die Welt der elektronischen Geräte maßgeblich mit. Mit Produkten wie dem iMac, iPad und iPhone, die bereits Kult-Status erreicht haben, hat sich das Unternehmen zu der vermutlich wertvollsten internationalen Marke entwickelt. Die minimalistischen Produktdesigns in Kombination mit einer Vielzahl an innovativen Funktionen und einer hohen Bedienfreundlichkeit sind zukunftsweisend.Die wichtigsten Daten zusammengefasst:Betriebssystem: macOS Sequoia 15.0Prozessor: Apple M4Grafikkarte: Apple M4 (shared)Festplatte: 512 GB (SSD)Arbeitsspeicher: 24 GBBildschirmdiagonale: 34,5 cm (13,6 Zoll)Passt das Modell zu Ihren Anforderungen?Sie können das Modell gleich hier bei uns im Online-Shop bestellen. 35W Dual USB-C...
Superschnelle Performance und Portabilität mit dem Apple MacBook Pro 2024 41,1 cm (16,2 Zoll), 36 GB RAM, 1 TB, Apple M4 MaxDas Apple MacBook Pro 2024 41,1 cm (16,2 Zoll), 36 GB RAM, 1 TB, Apple M4 Max bringt in Sachen Funktionalität, Rechenleistung und Akkulaufzeit alles mit, was Sie für Ihre täglichen Office-Aufgaben benötigen.Die technischen Daten und Fakten im Überblick:Betriebssystem: macOS Sequoia 15.0Prozessor: Apple M4 MaxGrafikkarte: Apple M4 MaxFestplatte: 1 TB Arbeitsspeicher: 36 GBBildschirmdiagonale: 41,1 cm (16,2 Zoll)Diese Akkulaufzeit ist der Wahnsinn!Die Akkulaufzeit ist neben der Rechenleistung ein entscheidender Punkt. Mit ca. 21 Stunden Laufzeit ermöglicht der enthaltene Akku ausgiebiges Arbeiten und Surfen, auch wenn keine Stromquelle in der Nähe ist.Das Display – satte Farben, hohe Kontraste und das alles ohne SpiegelungenDas Display punktet nicht nur mit Maßen von 41,1 cm (16,2 Zoll), sondern auch mit seiner farbgetreuen Wiedergabe in scharfen 3.456 x 2.234 Pixeln. Brillante Bilder und Videos sind Ihnen dadurch gewiss.Was können die CPU und die Festplatte?Im Gerät verbaut ist ein Apple M4 Max-Prozessor, der gemeinsam mit den 36 GB RAM eine super Performance gewährleistet. Ihre Apps, Fotos und Videos finden auf der 1 TB großen Festplatte mehr als genug Platz.Datenübertragung durch SchnittstellenWelchem Zweck dienen Schnittstellen? Durch sie kann eine Verbindung zu zusätzlichen Geräten hergestellt werden. Dieses Modell hat folgende: 3x Thunderbolt 5HDMIKopfhörer-/Mikrofon-KombianschlussMagSafe 3SDXCDer Thunderbolt-Anschluss ist kompatibel mit USB C-Anschlüssen. Mit dieser von Intel und Apple entwickelten Schnittstelle können Bild- und Tonsignale überaus schnell übertragen werden. Für Multimedia-Anwendungen wie Online-Telefonie oder Musik-/Film-Genuss sind Sie mit diesem Modell gut ausgestattet, denn es hat Mikrofon, Lautsprecher und eine Webcam. Sie können für eine Datenübertragung auch auf die kabellose Variante über Bluetooth zurückgreifen.Apple – eine Marke mit KultstatusHersteller des Modells ist Apple. Sobald Apple ein neues Produkt angekündigt, beginnt ein unfassbarer Run auf diesen Artikel. Woher kommt diese Faszination für Apple-Produkte? Eine Erklärung liegt sicherlich im klaren Design der Produkte in Kombination mit einer Vielzahl an innovativen Funktionen und einer hohen Bedienfreundlichkeit. Sollten Sie sich also für ein Apple-Produkt entscheiden, können Sie sicher sein, dass es sich hierbei um ein sehr hochwertiges Qualitätsprodukt handelt.Passt das Gerät zu Ihren Bedürfnissen?Sie können das Gerät gleich hier bei uns online bestellen. Sie erhalten bei Bestellung des Apple MacBooks Pro 2024 41,1 cm (16,2 Zoll), 36 GB RAM, 1 TB, Apple M4 Max Folgendes inklusive: 140 W USB-C Power Adapter, USB-C auf MagSafe 3 Kabel (2 m).
Meistert jede Herausforderung: Das Apple MacBook Air 2025 34,5 cm (13,6 Zoll), 16 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M4Das Apple MacBook Air 2025 34,5 cm (13,6 Zoll), 16 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M4 besitzt in puncto Funktionalität, Akkulaufzeit und Rechenleistung alles, was Sie für Ihre täglichen Office-Aufgaben benötigen.Was können die CPU und die Festplatte?Im Geräteinneren arbeitet der leistungsstarke Prozessor Apple M4. Dieser wird durch 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt, was dafür sorgt, dass Ihre Programme flüssig ablaufen und Multitasking kein Problem ist. Zum Speichern Ihrer Anwendungen, Bilder und Dokumente stehen Ihnen 512 GB Speicherkapazität auf der Festplatte zur Verfügung.Dieser Akku lässt Sie nicht im StichEin regelrechtes Energiebündel ist der im Gerät enthaltene Akku, denn er hat Energie für bis zu 18 Stunden Betriebszeit ohne Netzkabel. Dadurch sind Sie in vielen Lebenslagen äußerst flexibel und müssen auch bei Abwesenheit von Stromquellen nicht so schnell nervös werden.Der Bildschirm – hier erfahren Sie mehrSowohl die täglichen Büroarbeiten als auch das Surfen im Internet funktionieren dank des 34,5 cm (13,6 Zoll) großen Displays äußerst komfortabel. Mit 2.560 x 1.664 Pixeln kommen Sie in den Genuss von gestochen scharfen Bildern.Wie sieht es mit der Konnektivität aus?Wozu dienen Schnittstellen? Durch sie können Daten von anderen Geräten übertragen werden. Dieses Modell verfügt über folgende: 2x Thunderbolt 4Kopfhörer-/Mikrofon-KombianschlussMagSafe 3Die von Intel und Apple entwickelte Thunderbolt-Schnittstelle ermöglicht eine sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeit von Bild- und Tonsignalen. Webcam, Mikrofon und Lautsprecher sind bei diesem Modell auch verbaut. Das heißt: Mit Ihren Multimedia-/Entertainment-Anwendungen können Sie sich ordentlich austoben. Wenn Sie für die Datenübertragung eine kabellose Verbindung bevorzugen, können Sie auch auf Bluetooth zurückgreifen.Mit Fingerabdrucksensor – Für Ihre SicherheitEin integrierter Fingerprintsensor bietet einen sinnvollen Schutz vor dem Zugriff Dritter. Faszination AppleDieses Modell wurde von Apple hergestellt. Vielleicht war es eine glückliche Fügung, dass Steve Jobs, der Gründer von Apple, als bekennender Frutarier sein Unternehmen nach einer Obstsorte benannt hat. Was einst als kleines Start-Up begann, entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der größten internationalen Technologieunternehmen. Unzählige innovative Produkte im unverkennbaren Design kombiniert mit einer selbsterklärenden Bedienbarkeit sind für diesen Erfolg mitverantwortlich.Zusammenfassung der wichtigsten Daten:Betriebssystem: macOS Sequoia 15.0Prozessor: Apple M4Grafikkarte: Apple M4 (shared)Festplatte: 512 GB (SSD)Arbeitsspeicher: 16 GBBildschirmdiagonale: 34,5 cm (13,6 Zoll)Entspricht das Modell Ihren Wünschen?Damit Sie sofort loslegen können, erhalten Sie bei Bestellung des Apple MacBooks Air 2025 34,5 cm (13,6 Zoll), 16 GB RAM, 512 GB SSD, Apple M4 zur Lieferung 35W Dual USB-C Port Power Adapter,...
M.Sc. Fynn Trenkner ist Redaktionsleiter von FirstReview und Experte für Apple, Smart Home, Audiotechnik und Gaming. Als Kopf hinter unserem YouTube-Kanal liefert er spannende Reviews und fundierte Technik-Insights.