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Apple Tastatur – Fluch oder Segen?

Apple Tastatur

Wir klären alle Fragen zur Apple Tastatur

Apple hat eine lange Geschichte, jedes Jahr bringt der Konzern neue Geräte auf den Markt, doch spätestens seit dem MacBook Pro aus dem Jahr 2016 sprechen viele über die Tastaturen der Firma, Zeit sich der Thematik anzunehmen. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren häufig schlechte Presse gemacht, wenn es um das Thema Apple Tastatur ging, heute räumen wir auf.

Wie war es früher?

Apple baut mit dem Macintosh, heute Mac, schon seit Jahrzehnten Computer, welche sich mit einer Maus und Tastatur bedienen lassen. Wie alle Herstelle setzte Apple früher auch auf mechanische Tastaturen. Auch die erste kabellose Tastatur, die Apple 2001 auf den Markt brachte, hatte noch mechanische Tasten. Sie zeichneten sich besonders durch ihren harten Druck, dafür aber auch durch ihre hohe Präzision aus. Das hatte aber auch Nachteile, so sind mechanische Tastaturen in aller Regel sehr groß und sind beim Anschlagen relativ laut. Besonders beliebt waren und sind die Cherry MX Modelle. Auch heute werden mechanische Tastaturen eingesetzt. Es gibt auch spezielle Modelle für Macs, ansonsten sind sie besonders bei Gamern auf Grund der hohen Präzision beliebt. Eine gute Mechanik hat aber auch ihren  Preis und so suchte man nach einfacheren alternativen. 

Die Ära der Apple Tastatur in den Laptops

1989 brachte Apple den ersten „Laptop“ auf den Markt, der Macintosh Portable hatte noch eine Mechanische Tastatur und einen Trackball. Das gerät war so groß wie eine Aktentasche und war mit 7,2 KG auch alles andere als leicht. Die CPU war mit 16 MHz zwar für die Zeit gut ausgestattet, der Preis sorgte aber nicht zuletzt dafür das er nicht häufig verkauft wurde. Mit 6.500 $ war er 2/3 teurer als der Mac Classic. Klar war eins, um die Mobilität zu erhöhen musste viel Passieren. Der Akku war zu schwer, die Hardware zu massiv. Dazu gehörte auch die Tastatur. Mit dem 1991 erschienen PowerBook 100 gelang es Apple erstmals einen Rechner in ein wirklich mobiles Formart zu bringen. Der komplette Aufbau hatte sich geändert, nur mangels alternativen wurde weiterhin auf einen Trackball  gesetzt. 

Apple Tastatur
Quelle: Wikipedia

Auch die Tastatur wurde stark verändert, das Layout ist zwar nach wie vor ähnlich wie bei einer mechanischen Tastatur, aber die Technik ist gegen eine einfachere ersetzt worden. Somit kann Gewicht gespart werden. Auch die Tasten höhe wurde reduziert, wodurch das gesamte Gerät flacher gebaut werden konnte.

Mit dem PowerBook 5300 gab es dann erstmals auch ein Trackpad. Mit dem PowerBook erschuf Apple die erste erfolgreiche Laptop-Serie. Sie wurde parallel zu dem später erschienenen PowerMac entwickelt und wurde bis in das Jahr 2006 verkauft. 

Die Evolutionsstufen waren dabei, genau wie beim PowerMac, stark von den Verwendeten Chips abhängig. Setzte man beim ersten Modell noch auf einen Prozessor von Motorola betrieben, setzte man später auf Prozessoren, die von IBM, Apple und Motorola in einer Kooperation geschaffen hatte. Die PowerPC-CPUs stellten dank einer neuen Architektur ein Meilenstein in der Entwicklung der Macintosh-PCs dar. 

Eine neue Generation

PowerBook 5300
Quelle: Wikipedia

Ab dem Modell G3 welches gleichzeitig als PowerMac und PowerBook ausgerollt wurde, begann man auch, die Tastatur weiter zu überarbeiten. Das Gehäuse hatte nichts mehr mit dem der Vorgänger zu tun. Das Display bekam deutlich dünnere Ränder und das Gerät musste nochmals deutlich dünner werden. Um das zu erreichen waren auch wieder die Tastatur überarbeitet. Erstmals wurde die Scheren-Tastatur verwendet. Sie besteht, wie eine Schere aus zwei teilen, die in einem Scharnier in der Mitte verbunden sind. Wird eine Taste gerückt, werden die beiden Schenkel zusammen gedrückt, durch vier kleine Schienen unterhalb der sichtbaren Taste wird die Taste in Position gehalten. Wieder hochgedrückt werden die Tasten je nach Aufbau durch ein Gummi oder ein gebogenes Metallplättchen. 

Mit der Entwicklung der Scherentechnik beginnt für die Tastaturen eine neue Ära. Zu beginn waren die Tastaturen trotzdem noch relativ groß, aber deutlich flacher als alternative mechanische Tastaturen. Insbesondere wenn mit Gummi gearbeitet wurde, waren die Tastaturen auch deutlich leiser als ihre Konkurrenz. Gleichzeitig können die Tastaturen aber deutlich schwammiger und nicht so Präzise sein, wie eine Mechanische Tastatur. 

Die Entwicklung der Tastaturen auf dem Desktopmarkt

Die neuen Scheren-Tastaturen hatten aber noch einen weiteren Vorteil, sie konnten weit günstiger Produziert werden, als herkömmliche mechanische Produkte. Das machte sie auch für den Desktopmarkt interessant, da viele Hersteller eine Tastatur und Maus zu den Rechner mit dazu legen wollten. Die Vereinfachung und somit Kosteneinsparungen wurden so weit getrieben, dass für Rechner Tastaturen ohne Schere und ohne herkömmliche Mechanik gebaut wurden. In diesem Fall wird eine Taste einfach in eine Schiene gesetzt, hochgedrückt werden auch sie wieder von einem Gummi stück. Somit konnte die Komplexität einer Tastatur extrem reduziert werden. Eine Tastatur bestand nur noch aus schichten, zwei Leitermatten, die an den Stellen Kontakte haben, an denen eine Taste sitzen soll. Sie liegen mit geringen Abstand voneinander ganz unten in der Tastatur, darüber liegt die Gummimatte, in die an den stellen wo die Tasten sitzen noppen gegossen sind, welche sich aber immer wieder zurück in ihre Ausgangspositionen drücken, wenn man eine herein drückt. Oben drüber sitzt nur noch das Gehäuse mit den losen Tasten. Fertig ist die Tastatur. Noch heute werden grade einfachere Tastaturen so aufgebaut. 

Parallel dazu entwickelte man die Optische- oder auch Lasermaus. Sie lösten die Trackballs und Ballmäuse ab, welche ebenfalls mechanisch funktionierten. 

Die Qualität macht den Unterschied

Als die ersten neuen Tastaturen aufkamen, war bei vielen die Akzeptanz nicht besonders hoch. Egal wie, die Tasten haben nicht mehr so einen großen Widerstand, sie sind nicht so präzise und leichter als herkömmliche Tastaturen. Somit wurden auch Laptops immer wieder belächelt „Mit sowas kann man ja nicht vernünftig Arbeiten“. Doch mit vorschreitender Entwicklung und fallenden Preisen wurden Laptops immer weiter verbreitet.

Auch die PowerBooks von Apple entwickelten sich weiter und bekamen Gesellschaft. Apple stellte 1999 neben dem iMac auch noch den iBook vor. Beide gerate waren in erster Linie für Consumer gedacht und nicht mehr nur für spezielle Anwender. Somit musste auch der Preis gedrückt werden. Erreicht wurde dies auch durch die Verwendung von einfacheren Materialien. So wurde das Gerät aus einem einfacheren Plastik gefertigt. Die Scherentastatur übernahm man dabei von PowerBook. Der iMac bekam bereits eine einfachere Tastatur, wie bereits beschrieben. Trotzdem waren die Tastaturen von Apple nie wirklich schlecht. Auf dem Windows-Markt sah es teilweise deutlich schlimmer aus. 

So dauerte es ingesamt aber doch Jahre, bis sich die Qualität wieder Spürbar besserte. Auch bei Apple wurden wieder bessere Materialien verwendet. Ein bezeichnendes Ereignis war dann die Verwendung von Aluminium bei einem Laptop. 2003 brachte Apple mit dem PowerBook G4 erstmals ein optionales Aluminium Gehäuse. 

Das kam offenbar gut an, denn mit der Einführung der MacBooks brachte Apple wieder ein Aluminum Modell auf den Markt, in Form des MacBook Pros. 

Eine neue Welt: Der MacBook

Mit dem MacBook stellte Apple eine ganz neue Generation an Apple-Laptops vor. Erstmals setzte man nicht mehr auf eigene CPUs, sondern auf CPUs von Intel. Mit dieser Neuentwicklung sind viele weitere einher gegangen. Ein neues Design musste her, der MacSave Ladestandard wurde entwickelt und macOS musste umgebaut werden, um auf der neuen Plattform laufen zu können. Zu dem neuen Design gehörte auch eine neue Tastatur, diese war erstmals nicht mehr ein ganzes Teil. Die Tasten sitzen nun im Gehäuse integriert. Das hat sich bis heute nicht mehr geändert. Gleichzeitig wurde die Präzision erhöht, was vielen Nutzern sehr gut gefiel. 

Bereits 2003 stellte Apple eine Kabellose Tastatur für PowerMac und iMac vor. Diese war jedoch noch voll auf eine klassische Bauweise gesetzt. Die Tastatur unterschied sich im Design nicht von der kabelgebundenen Version, nur das Kabel und die USB Anschlüsse fehlten. 

Nach dem 2006 die neue Tastatur im MacBook so gut angenommen wurde, entschied man sich bei Apple, diese Tastatur auch für den iMac und den neuen Mac Pro verwenden zu wollen. Im August 2007 brachte Apple die 2. Version der Wireless Tastatur auf den Markt. Dabei entspricht die Tastatur fast vollständig der vom MacBook, nur bei den Funktionstasten fehlen die Tasten für die Tastaturbeleuchtung. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt. Insgesamt ist das Design schlicht und unauffällig. Erstmals kommt als Funkstandard Bluetooth zum Einsatz. Somit kann man bereits diese Tastatur auch mit iPhone, iPad und iPod verwenden. Wer sich einen Apple PC anschaffte bekam nun also diese neue Tastatur mitgeliefert. Separat wurde sie für 100 € angeboten. So wie die MacBook Vorlage hat auch die neue Wireless Tastatur keinen Nummernblock mehr. Das stößt nicht nur auf Begeisterung. 

Apple Tastatur alles Kabellos?

Die Kritik nimmt man sich zu herzen und bring doch noch eine Kabelgebundene Version der Tastatur auf den Markt, dann auch mit Nummernblock. 2009 Stellt Apple die Magic Mouse vor. Ein neuer Ansatz in Sachen maus. Statt Drehrad setzt man auf eine Multitouch Oberfläche. Nur der Maus klick ist noch Mechanisch gelöst. Mit der Vorstellung der Magic Mouse wir die Wireless Tastatur zum Magic Keyboard. Da aber inzwischen auch die Trackpads einen Generationen-Sprung gemacht haben und die Nutzer diese im MacBook lieben, entwickelt Apple zudem noch ein Separates Magic Trackpad, für die Stationären Rechner. 

2015 stellt Apple die Magic Mouse 2, das Magic Trackpad 2 und das Magic Keyboard 2 vor. Die Maus hat optisch keinen einzigen unterschied, sie hat nun allerdings einen Akku verbaut und wird mit dem iPhone-Aufladestecker aufladen. Größte Kritik an der Maus ist aber die Position des Lightning Anschlusses. Dieser Befindet sich an der Unterseite der Maus, wodurch ein nutzen während des Aufladens unmöglich ist.

Das Magic Trackpad und das Magic Keyboard haben in der zweiten Generation ein völlig neues Design bekommen, dieses ist nun noch schlichter als zuvor. Die Tastatur ist nicht mehr so schräg und dadurch noch flacher. Das Trackpad hat nun die Taptic Technik aus den neun MacBooks, die Tastatur ist noch mal ein gutes Stück präziser geworden. Beide haben nun ebenfalls einen eingebauten Akku, lassen sich aber während des Aufladens weiter nutzen. Auch hier wird das Apple Ladekabel des iPhones genutzt.

Das Drama bei den MacBooks

Mit dem 2015 vorgestellten MacBooks wollte es Apple noch mal wissen und stellte ein besonders dünnen und Lüfterlosen MacBook auf den Markt. Um das extrem Dünne Design umzusetzen entwickelte man auch eine neue Technik, die Tastatur noch dünner zu machen. Das Ergebnis war die Butterfly Tastatur. Mit der Butterfly Tastatur konnte Apple den MacBook noch dünner bauen, die Präzision der Tasten ist erstaunlich. Doch kurz nach dem die ersten Geräte ausgeliefert wurden, gab es die ersten Berichte, einzelne Tasten würden  Harken und die Tastatur sei sehr anfällig gegenüber schmutz. Apple ließ sich nicht beirren, Ende 2016 wurde der MacBook Pro in neun Design und neuer Butterfly Tastatur vorgestellt. Doch trotz Verstärkung mit Metall konnten die Probleme nicht behoben werden. Apple wurde zunehmend unter Druck gesetzt, als die Probleme auch bei der 2017er Generation MacBook Pro auftreten, reagiert Apple im Sommer 2018 auf die vielen Probleme. Man setzte ein Rückruf auf, um im Zweifel Tastaturen austauschen zu können. Als die Aktualisierte Version 2018 auf den Markt kam, wurde das Gerät ebenfalls direkt mit in das Rückruf-Programm aufgenommen. Das zeigt deutlich, Apple hat die Situation nicht im Griff. In den USA wurde sogar eine Sammelklage gegen Apple gestartet, in allen bisherigen Instanzen hat Apple die Klage nicht stoppen können. 

Obwohl man im 2018 MacBook Pro die Tastatur abermals verbesserte, in dem man die Tastenmechanik durch Gummi Dichtungen zu schützen, konnten die Probleme trotzdem nicht beheben. 

Probleme bei der Apple Tastatur im MacBook

Doch warum hat Apple überhaupt die schon im 2015 MacBook problematische Tastatur im MacBook Pro verbaut? Offensichtlich hatte man die Situation nicht richtig beurteilt und die Probleme nicht ernst genommen. Nach dem Anfang 2015 das MacBook Pro mit Retina Display ein letztes mal aktualisiert hatte, wollte man nun wieder einen Neunanfang schaffen. Das neue MacBook Pro sollte dünner, leichter, schneller und mit neuen und innovativen Anschlüssen ausgestattet sein. Mit dem MacBook Pro von 2016 hat Apple sich aber nur bedingt etwas Gutes getan. Wir haben das MacBook damals bereits getestet. Größtes offensichtliches Thema war damals, das Apple nur noch USB-C Anschlüsse bzw. Thunderbolt 3 Anschlüsse verbaut hat. Kein HDMI, kein MacSave, kein normales USB-A – nichts. Das hatte zu folge, dass man sich sehr teure, und damals auch noch seltenen Adapter kaufen musste. Inzwischen ist das MacBook Pro 2016 in seiner Welt angekommen, bis jetzt waren es aber eben noch 4 Jahre. Und die Tastatur? Wie ist unsere heutige Meinung? Nun ja ich sag’s mal so, dieser Artikel ist komplett auf dem MacBook Pro 2016 geschrieben und nicht, weil ich sonst keine Tastatur hätte. Mir gefällt das direkte Ansprechverhalten immer noch. Probleme mit den Tasten hatte ich, zum Glück, nur selten, diese Ließen sich durch etwas Druckluft im Apple Store wieder gut nutzen – natürlich kostenlos. 

Es kommt, was kommen muss

Doch es kam wie es kommen musste. Bei dem 2019 MacBook Pro mit nun 16“ findet man wieder eine Tastatur mit Scherentechnik. Dadurch ist das Gerät leicht dicker als bei dem Vorgänger, das Schreibgefühl ähnelt dem vom Magic Keyboard 2. Wann dieser Schritt bei der 13“ Variante gegangen wird ist noch unklar, aber er wird wohl kommen. Spannender hingegen wird die Frage sein, ob das MacBook Air, welches ebenfalls nach der Generalüberholung eine Butterfly Tastatur bekommen hat, ebenfalls umgerüstet wird. Hier könnten die Nutzer unzufrieden sein, die den MacBook Air wegen der kompakten Bauart lieben. 

Und die Touch Bar?

Doch da fehlt ja noch etwas, die Touch Bar, welche beim MacBook Pro erst Optional, später zwangsläufig eingebaut wird. Sie sitzt an der Oberseite der Tastatur und ersetzt die Funktionstasten. Auf ihr werden, wer hätte es gedacht, die Funktionstasten angezeigt, aber auch Anwendungsspezifische Informationen. Anfänglich war sie fast nur in Apples eigenen Anwendungen integriert, inzwischen kann man sagen, dass ein Großteil der Anwendungen die Touch Bar mal mehr, mal weniger gut nutzen. Egal ob sie wie beim iPhone Wortvorschläge macht oder man in Photoshop schneller zwischen Werkzeugen wechseln kann, ich liebe die Touch Bar seit Anbeginn. Um so mehr vermisse ich sie, wenn ich mal eine Zeit lang an einem iMac arbeite. Dann fällt einem wieder auf, dass man einige Funktionen erstmal suchen muss, welche sonst gut Platziert auf der Touch Bar liegen. 

Beobachter hatten erwartet, dass Apple mit der Vorstellung des neuen iMac Pro oder des neuen MacPro eine Wireless Tastatur mit Touch Bar bringen wird. Daraus wurde aber bis jetzt nichts und somit bleibt die Touch Bar eine Randerscheinung auf dem MacBook Pro. Wir sind gespannt, wie es diesbezüglich weiter geht. Immerhin, mit dem iMac Pro kam eine nach Weiß zum ersten mal eine neue Farbe für die Apples Eingabegeräte. Nun sind sie auch in Space Gray verfügbar. Außerdem wird die Tastatur verlängert, nun gibt es sie auch wieder mit Ziffernblock und das auch noch kabellos. Die Apple Maus lässt sich außerdem seit iPadOS 13 auch auf dem Apple iPad Pro nutzen. Mit speziellen Treiben lassen sich die Maus und Tastatur auch unter Windows nutzen, allerdings nicht mit dem Apple Mobile Device USB Driver, dieser ist ausschließlich für die iPhone Synchronisierung gedacht. 

Wie geht es mit der Apple Tastatur weiter?

Wir haben uns die Geschichte von Apples Tastaturen angeschaut. Bei einem Konzern wie Apple, der die Computerlandschaft Maßgeblich mit geprägt hat, eine ganze Menge. Was wir uns noch nicht angesehen haben, sind die Smart Keyboards, die Apple für das iPad verkauft. Diese werden über den Smart Connector mit dem iPad verbunden. Dementsprechend sind die Tastaturen Passiv, was einen sehr schalken Aufbau ermöglicht. Probleme wie beim MacBook können hier nicht entstehen, da die Tasten im Grunde die gleiche Oberfläche wie die Tastatur haben. Man kann also die Tasten weder Austauschen, noch kann schmutz unter die Tasten kommen. 

Wie es beim MacBook weiter geht, haben wir schon besprochen, doch wie gehts allgemein weiter? Haben wir in einigen Jahren einen MacBook mit 2 Displays anstatt einer Tastatur? Wir wissen es nicht, fest steht, technisch wäre das Denkbar. Microsoft und Lenovo haben bereits entsprechende Geräte angekündigt. 

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